Spätmittelalterliche Frauenfrömmigkeit am Niederrhein: Geschichte, Spiritualität und Handschriften der Schwesternhäuser in Geldern und Sonsbeck

Ende des 14. Jahrhunderts entstand im Ijsseltal die als devotio moderna bezeichnete Reformbewegung der spätmittelalterlichen Kirche. Frauenkonvente in Geldern und Sonsbeck zeigen über ihre Entwicklungsgeschichte, ihre Kontakte und ihre Buchkultur exemplarisch Ausprägungen des weiblichen Zweigs im 15...

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Dettagli Bibliografici
Pubblicato in:Spätmittelalter, Humanismus, Reformation
Altri titoli:Frauenfrömmigkeit am Niederrhein
Autore principale: Costard, Monika 1964- (Autore)
Tipo di documento: Stampa Libro
Lingua:Tedesco
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Pubblicazione: Tübingen Mohr Siebeck 2011
In: Spätmittelalter, Humanismus, Reformation (62)
Anno: 2011
Periodico/Rivista:Spätmittelalter, Humanismus, Reformation 62
(sequenze di) soggetti normati:B Kloster Nazareth / Kloster Sonsbeck / Devotio moderna / Vita spirituale / Grafia / Produzione letteraria / Storia
Altre parole chiave:B Sonsbeck
B Storia 1400-1500
B Devotio Moderna
B Women Religious life (Europe) History To 1500 Sources
B Donna
B Women Religious life (Germany) History To 1500
B Devozione
B Letteratura cristiana
B Women Religious life (Rhine River Valley) History
B Women Religious life (Europe) History To 1500
B Women in Christianity History Middle Ages, 600-1500 Sources
B Convento femminile
B Grafia
B Tesi universitaria
B Niederrhein
B Rhine River Valley Church history
B Women in Christianity History Middle Ages, 600-1500
B Women Religious life (Germany) History To 1500 Sources
B Geldern
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Descrizione
Riepilogo:Ende des 14. Jahrhunderts entstand im Ijsseltal die als devotio moderna bezeichnete Reformbewegung der spätmittelalterlichen Kirche. Frauenkonvente in Geldern und Sonsbeck zeigen über ihre Entwicklungsgeschichte, ihre Kontakte und ihre Buchkultur exemplarisch Ausprägungen des weiblichen Zweigs im 15. Jahrhundert. Während der Gelderner Konvent schon bald zum monastischen Leben überging, entwickelte sich St. Andreas in Sonsbeck schrittweise aus Anfängen als Beginenhaus zum Tertiarinnenkonvent mit klösterlichem Leben. In beiden Konventen wurden Handschriften angelegt, die über die Sammlung und Präsentation geistlicher Texte in der Volkssprache dem Frömmigkeitsideal einen eigenen Ausdruck gaben. Monika Costard untersucht diese bisher wenig beachteten Zeugnisse der Buchkultur der Frauenkonvente. Außergewöhnlich zahlreich sind Handschriften aus Geldern erhalten, die sie erstmals zusammenstellt und beschreibt
ISBN:3161502000