Calvinismus in seiner Vielfalt: [die Bedeutung des Reformators für die evangelische Christenheit]

Johannes Calvin (1509-1564) gehört zu den ganz großen Reformatoren der zweiten Generation. Der Hauptort seiner Wirksamkeit war Genf, wo er eine Kirchengemeinschaft organisierte, die für den Calvinismus wegweisend wurde. In vielen Teilen Europas und in Nordamerika entstanden protestantische Kirchen u...

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Detalles Bibliográficos
Autor principal: Zimmermann, Reiner 1933- (Autor)
Tipo de documento: Print Libro
Lenguaje:Alemán
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Publicado: Neukirchen-Vluyn Neukirchener Theologie 2011
En:Año: 2011
(Cadenas de) Palabra clave estándar:B Calvinismo / Historia
B Calvin, Jean 1509-1564 / Recepción / Iglesia reformada / Teología reformada / Historia
Otras palabras clave:B Protestantismo
B Recepción
B Usa
B Reforma
B Calvinismo
B Historia
B Protestantism History
B Teología reformada
B Misión
B Protestant Churches Doctrines History
B Teología
B Iglesia reformada
B Calvin, Jean (1509-1564) Influence
B Calvinism Influence
B Calvin, Jean
B Biographie
B Reformador
B Iglesia livre
B Iglesia
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Descripción
Sumario:Johannes Calvin (1509-1564) gehört zu den ganz großen Reformatoren der zweiten Generation. Der Hauptort seiner Wirksamkeit war Genf, wo er eine Kirchengemeinschaft organisierte, die für den Calvinismus wegweisend wurde. In vielen Teilen Europas und in Nordamerika entstanden protestantische Kirchen und Freikirchen, die unterschiedlich stark den Einfluss des französischen Reformators erkennen lassen. Nach der Darstellung von Calvins Werdegang wird seine Theologie vorgestellt und wie sich aus ihr neue Kirchen in Europa bildeten. Sodann werden Wirkungen des Calvinismus in der Aufklärung und im Pietismus aufgezeigt sowie in den Freikirchen, die vom 16. Jahrhundert an entstanden sind. Da das nordamerikanische Christentum viel stärker von calvinistischen Überzeugungen geprägt wurde als von lutherischen, wird auch diesen Entwicklungen nachgegangen. In den USA entstanden bald neue Denominationen, die ihrerseits auf die Alte Welt herüberwirkten und auch in der Dritten Welt Fuß fassten. Der Missionsgedanke wurde sowohl im Pietismus als auch in Nordamerika neu belebt. Es entstanden Missionsgesellschaften und Missionskirchen, die calvinistische Lebens- und Kirchenpraxis in alle Welt trugen. Im 20. Jahrhundert erwuchsen den reformierten Kirchen sehr bedeutende Theologen, die auch große Anerkennung in den anderen protestantischen Kirchen fanden. Auf ihre jeweilige Bedeutung wird in einem besonderen Kapitel eingegangen. Zum Schluss wird der Frage nachgegangen, wieso Glaubens- und Gewissensfreiheit für das Christsein unerlässlich sind, dass sie Pluralismus zur Folge haben, aber auch zur Zersplitterung der Christenheit führen können
Notas:Literaturangaben
ISBN:3788724900