RT Book T1 Und Gott sah, dass es gut war: eine Theologie der Schöpfung A1 Kehl, Medard 1942-2021 A2 Mutschler, Hans-Dieter 1946- LA German PP Freiburg im Breisgau Basel Wien PB Herder YR 2008 ED 2., durchges. und korrigierte Aufl. UL https://ixtheo.de/Record/60703839X AB Mehr denn je wird der christliche Schöpfungsglaube durch das evolutionäre Denken der Naturwissenschaften herausgefordert, die heutzutage den Anspruch eines umfassenden Weltbildes erheben und die Weltanschauung der meisten Menschen in einer Weise prägen, dass man beinahe von einer Ersatzreligion reden kann. Worin besteht dem gegenüber der tiefe Sinn des christlichen Schöpfungsglaubens? Was heißt es, wenn im Credo Gott als "Schöpfer des Himmels und der Erde" genannt wird? Handelt Gott noch immer in der Welt, und wenn ja, wie? Und wie sind die Übel dieser Welt mit dem Schöpfergott in Einklang zu bringen? Grundsätzlich gefragt: Was bietet der christliche Schöpfungsglaube mehr als die naturwissenschaftliche Welterklärung? Welchen Beitrag leistet er für eine ökologische Ethik? Wie kann der gemeinsame Schöpfungsglaube den interkulturellen Dialog mit dem Islam befruchten? Wo liegt sein Reichtum und seine Schönheit - für die Menschen wie für die Schöpfung insgesamt? Medard Kehl gibt auf all dies fundierte Antworten, die keiner Frage ausweichen. NO Literaturverz. S. [359] - 375 CN BT695 SN 9783451292736 K1 Creation K1 Creation : History of doctrines K1 Creation : Biblical teaching K1 Theology, Doctrinal K1 Schöpfungstheologie