Religion als Unterbrechung
Was ist Religion? Auf diese Frage werden seit Jahrhunderten ganz unterschiedliche Antworten gegeben. Auch der aktuelle Trend einer postsäkularen Rückkehr der Religion ist ambivalent: er pendelt zwischen Mystizismus und Gewalt. Aus der ethischen Innenperspektive der Weltreligionen jedoch zeigt sich e...
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Contributors: | |
Format: | Print Article |
Language: | German |
Check availability: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Published: |
Pustet
2007
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In: |
Theologisch-praktische Quartalschrift
Year: 2007, Volume: 155, Issue: 2, Pages: 153-162 |
Standardized Subjects / Keyword chains: | B
Resistance
/ Justice
/ Social engagement
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IxTheo Classification: | NCC Social ethics |
Summary: | Was ist Religion? Auf diese Frage werden seit Jahrhunderten ganz unterschiedliche Antworten gegeben. Auch der aktuelle Trend einer postsäkularen Rückkehr der Religion ist ambivalent: er pendelt zwischen Mystizismus und Gewalt. Aus der ethischen Innenperspektive der Weltreligionen jedoch zeigt sich eine ebenso markante sowie anstößige Deutung: Religion ist Unterbrechung von Inhumanität! Der Linzer Theologe Severin Renoldner zeigt in seinem Beitrag besonders an Mahatma Ghandis gewaltfreier Widerstandsbewegung auf, warum der Einsatz für eine gerechte Welt ein Wesenskern der Religionen ist. |
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Item Description: | Rubrikentitel: Widerstand für eine menschliche Welt |
ISSN: | 0040-5663 |
Contains: | In: Theologisch-praktische Quartalschrift
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