Weihnachten und Epiphanias
Bausteine für den Gottesdienst Milsteins Meditationen zu den Tagessprüchen und Psalmen, kurze Auslegungen der Lesungen und Gebete dienen als Bausteine für den Gottesdienst, die Andacht oder die persönliche Meditation. Weihnachten ist das populärste christliche Fest. Zwar gab es in der Alten Kirche a...
Κύριος συγγραφέας: | |
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Τύπος μέσου: | Εκτύπωση Βιβλίο |
Γλώσσα: | Γερμανικά |
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Έκδοση: |
Göttingen
Vandenhoeck & Ruprecht
2008
|
Στο/Στη: |
Dienst am Wort (119)
Έτος: 2008 |
Μονογραφική σειρά/Περιοδικό: | Dienst am Wort
119 |
Τυποποιημένες (ακολουθίες) λέξεων-κλειδιών: | B
Χριστούγεννα
/ Ευαγγελική Εκκλησία (μοτίβο)
/ Διαλογισμός (μοτίβο)
B Θεοφάνεια (Γιορτή (μοτίβο)) / Ευαγγελική Εκκλησία (μοτίβο) / Διαλογισμός (μοτίβο) |
Άλλες λέξεις-κλειδιά: | B
Συλλογή δειγμάτων
B Christmas Meditations B Epiphany Meditations |
Διαθέσιμο Online: |
Cover (Verlag) Inhaltsverzeichnis (Verlag) |
Σύνοψη: | Bausteine für den Gottesdienst Milsteins Meditationen zu den Tagessprüchen und Psalmen, kurze Auslegungen der Lesungen und Gebete dienen als Bausteine für den Gottesdienst, die Andacht oder die persönliche Meditation. Weihnachten ist das populärste christliche Fest. Zwar gab es in der Alten Kirche anfänglich Widerstände gegen die Feier am 25. Dezember, aber sie hat sich dennoch bald durchgesetzt. Zum einen verbindet sich mit dem Weihnachtsfest eine Fülle volkstümlicher Bräuche, zum anderen wurde aber auch die Liturgie in dieser Zeit sehr reich ausgestaltet. In der Kirche des Westens wurde Weihnachten zum Hauptfest des kirchlichen Kalenders, sowohl hinsichtlich der gottesdienstlichen als auch der häuslichen Feier. Im Schatten des Weihnachtsfestes steht der Epiphaniastag. Er hat seine Wurzeln in der Ostkirche und hängt vermutlich mit der Aionverehrung zusammen, die im Orient in der Nacht vom 5. auf den 6. Januar begangen wurde. Zu den Motiven dieser Festzeit gehörten neben der Geburt auch die Verehrung der Magier und die Taufe, später kam das Wunder bei der Hochzeit zu Kana dazu, die Speisung der 5000 und die Auferweckung des Lazarus. In der Folgezeit wurde auch im Osten das Weihnachtsfest vom 6. Januar gelöst und auf den 25. Dezember gelegt; eine Ausnahme bildet bis heute die armenische Kirche. Weihnachten und Epiphanias ergänzen sich gegenseitig und interpretieren sich wechselseitig. Weist das Weihnachtsfest auf das Kommen Gottes in die Niedrigkeit der menschlichen Existenz hin, so wird am Epiphaniastag die Herrlichkeit des Gottessohnes verehrt. Verbunden ist damit in der Tradition jeweils eine reiche liturgische wie musikalische Ausgestaltung, ein Traditionsstrom, der bis in die Gegenwart reicht. Milsteins Texte zu Weihnachten und Epiphanias geben Anregungen und Hilfen, diese beiden Festzeiten in der Gemeinde zu feiern. Meditationen zu den Tagessprüchen, Psalmparaphrasen, kurze Auslegungen der Lesungen und Gebete können dabei als Bausteine für den eigenen Gottesdienst oder die Andacht verwandt werden. Die Texte eignen sich auch zur persönlichen Meditation. In allen Texten ist das Bemühen zu spüren, die kirchlichen Traditionen aufzunehmen und für die Gegenwart neu zur Sprache zu bringen. Werner Milstein ist Gemeindepfarrer in Rahden/Westfalen und Autor zahlreicher beliebter Publikationen rund um den Gottesdienst. - Milstein`s meditations and texts on Christmas and Epiphany are useful, rich tools for preparing Sunday service but also for evening prayers and individual retreats. |
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ISBN: | 3525595255 |