Soziale Bewältigung, Emotionen und Alltagsethik im Krankenhaus
Diskussionen zur Ethik im Gesundheitswesen sollten das alltägliche Verhalten einbeziehen. Es stellt sich die Frage, warum über dreißig Jahre alte Kenntnisse über Defizite im psychosozialen Umgang mit Patient/inn/en ohne gravierende Konsequenz blieben. Die Antwort geht davon aus, dass der Umgang (cop...
Κύριος συγγραφέας: | |
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Τύπος μέσου: | Εκτύπωση Άρθρο |
Γλώσσα: | Γερμανικά |
Έλεγχος διαθεσιμότητας: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Έκδοση: |
Vandenhoeck & Ruprecht
2004
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Στο/Στη: |
Wege zum Menschen
Έτος: 2004, Τόμος: 56, Τεύχος: 6, Σελίδες: 473-485 |
Τυποποιημένες (ακολουθίες) λέξεων-κλειδιών: | B
Ασθένεια <μοτίβο>
/ Αντιμετώπιση
/ Ιατρική δεοντολογία
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Σημειογραφίες IxTheo: | NCG Οικολογική Ηθική, Ηθική της Δημιουργίας |
Σύνοψη: | Diskussionen zur Ethik im Gesundheitswesen sollten das alltägliche Verhalten einbeziehen. Es stellt sich die Frage, warum über dreißig Jahre alte Kenntnisse über Defizite im psychosozialen Umgang mit Patient/inn/en ohne gravierende Konsequenz blieben. Die Antwort geht davon aus, dass der Umgang (coping) mit schwerer Krankheit nicht allein ein individueller, sondern auch ein sozialer, interaktiver Prozess für alle Beteiligten ist, auch für das medizinische Personal. Die im Medizinsystem geltende Bewältigungsnorm favorisiert Rationalisierung und verhindert empathische Bewältigung. Sie führt dazu, dass Professionen, die eine andere Bewältigungsethik haben, an den Rand gedrängt werden. Ansatzpunkte zur Veränderung werden genannt. |
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ISSN: | 0043-2040 |
Περιλαμβάνει: | In: Wege zum Menschen
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