Kant und die Bewußtseinstheorien des 18. Jahrhunderts
Falk Wunderlich präsentiert einen grundlegend neuen Ansatz zum Verständnis der Kant'schen Bewusstseinstheorie. Im ersten Teil bietet er eine detaillierte Rekonstruktion der bewusstseinstheoretischen Diskussionen des 18. Jahrhunderts. Im Mittelpunkt steht dabei die Rekonstruktion des Geflechts v...
| Veröffentlicht in: | Quellen und Studien zur Philosophie |
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| 1. VerfasserIn: | |
| Medienart: | Druck Buch |
| Sprache: | Deutsch |
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| Veröffentlicht: |
Berlin [u.a.]
De Gruyter
2005
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| In: |
Quellen und Studien zur Philosophie (64)
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| Schriftenreihe/Zeitschrift: | Quellen und Studien zur Philosophie
64 |
| normierte Schlagwort(-folgen): | B
Kant, Immanuel 1724-1804
/ Bewusstsein
B Kant, Immanuel 1724-1804 / Bewusstsein / Apperzeption / Empirismus |
| weitere Schlagwörter: | B
Consciousness
History
18th century
B Hochschulschrift B Kant, Immanuel B Kant, Immanuel Kritik der reinen Vernunft |
| Online Zugang: |
Inhaltsverzeichnis (Verlag) |
| Zusammenfassung: | Falk Wunderlich präsentiert einen grundlegend neuen Ansatz zum Verständnis der Kant'schen Bewusstseinstheorie. Im ersten Teil bietet er eine detaillierte Rekonstruktion der bewusstseinstheoretischen Diskussionen des 18. Jahrhunderts. Im Mittelpunkt steht dabei die Rekonstruktion des Geflechts von Diskussionen, in dessen Kontext sich Kants Überlegungen bewegen. Auf diese zeitgenössischen Debatten werden im zweiten Teil Kants bewusstseinstheoretische Ansätze bezogen. Der Autor vertritt die These, dass Kant die zeitgenössischen Standardansichten über Bewusstsein, Apperzeption und Selbstbewusstsein entgegen dem Anschein nur einschränkt modifiziert und ihre begrifflichen Grundlagen beibehält. Schließlich wird vor dem Hintergrund dieser Kontextualisierung eine alternative Interpretation der transzendentalen Deduktion entwickelt |
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| Beschreibung: | Literaturverz. S. [251] - 270 |
| ISBN: | 3110179776 |