Bilderverbot: die Sichtbarkeit des Unsichtbaren
Das zweite der Zehn Gebote fungiert als eine Art ästhetischer Urknall. Damit ist die Kontroverse zwischen Kultbild und Kunstbild gelegt, an die sich die Frage anschließt: gibt es eine Theologie der Kunst? Das ästhetische Pensum des revolutionären Monotheismus der jüdischen Aufklärung bestand darin,...
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Τύπος μέσου: | Εκτύπωση Βιβλίο |
Γλώσσα: | Γερμανικά |
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Έλεγχος διαθεσιμότητας: | HBZ Gateway |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Έκδοση: |
Paderborn [u.a.]
Schöningh
2001
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Στο/Στη: | Έτος: 2001 |
Κριτικές: | Bilderverbot: Die Sichtbarkeit des Unsichtbaren (2002) (Müller, Wolfgang Erich, 1947 -)
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Μονογραφική σειρά/Περιοδικό: | Ikon Bild + Theologie
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Τυποποιημένες (ακολουθίες) λέξεων-κλειδιών: | B
Τέχνη (μοτίβο)
/ Καθολική θεολογία
B Χριστιανική τέχνη / Καθολική θεολογία |
Άλλες λέξεις-κλειδιά: | B
Aesthetics
Religious aspects
Christianity
Congresses
B Art and religion Congresses B Δημοσίευση συνεδρίου 1999 (Honnef) B Δημοσίευση συνεδρίου 1999 (Bad Honnef) |
Σύνοψη: | Das zweite der Zehn Gebote fungiert als eine Art ästhetischer Urknall. Damit ist die Kontroverse zwischen Kultbild und Kunstbild gelegt, an die sich die Frage anschließt: gibt es eine Theologie der Kunst? Das ästhetische Pensum des revolutionären Monotheismus der jüdischen Aufklärung bestand darin, dass die Realität dessen, von dem es kein Bild sollte geben dürfte, dennoch nach einer zeichenhaften Präsentation drängte. Aus diesem Grunde muss sich auch die "Kunsttheologie" dieser Herausforderung stellen. Der Band dokumentiert ein Symposion, das sich im Mai 1999 in Bad Bad Honnef dieser Kontroverse widmete. |
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ISBN: | 3506737848 |