"Ohne Sonntag gibt es nur noch Werktage": die soziale und kulturelle Bedeutung des Wochenendes
Der Autor, am Sozialwissenschaftlichen Institut der EKD in Bochum tätig, weist die Bedeutung des arbeitsfreien Wochenendes, insbesondere des Sonntags, eindrucksvoll nach und zeigt die negativen Auswirkungen variablerer Arbeitszeiten deutlich auf. Zeitwohlstand ist für ihn definiert als die Möglichke...
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Format: | Print Book |
Language: | German |
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Published: |
Bonn
Dietz
2000
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In: |
Politik im Taschenbuch (28)
Year: 2000 |
Series/Journal: | Politik im Taschenbuch
28 |
Standardized Subjects / Keyword chains: | B
Weekend
B Weekend / Everyday culture B Weekend work |
Further subjects: | B
Family policy
B Culture |
Online Access: |
Inhaltsverzeichnis (Verlag) |
Summary: | Der Autor, am Sozialwissenschaftlichen Institut der EKD in Bochum tätig, weist die Bedeutung des arbeitsfreien Wochenendes, insbesondere des Sonntags, eindrucksvoll nach und zeigt die negativen Auswirkungen variablerer Arbeitszeiten deutlich auf. Zeitwohlstand ist für ihn definiert als die Möglichkeit, Zeit mit anderen verbringen zu können. Die hier angezeigte Literatur zum Thema ist alt (vgl. insbesondere "Konflikt um den Sonntag", BA 8/89), das Thema selbst jedoch wieder neu und brisant. Der Einschätzung des Quasi-Vorgängerbandes (Rinderspacher: "Am Ende der Woche", BA 10/87, vergriffen) durch Elke Günther bleibt auch jetzt nichts hinzuzufügen: "Eine allgemein verständliche sozialwissenschaftliche Deutung und Materialien zur Wochenendkultur, wie ich sie bisher noch nicht gefunden habe, wichtig in der jetzigen Arbeitsmarktsituation ...". Sollte m.E. überall vorhanden sein. (1) (LK/WIT: von Grote) |
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ISBN: | 3801202909 |