Gibt es eine feministische Ethik?
Die Autorin (zuletzt BA 1/98) beginnt mit den inzwischen sattsam bekannten, wenn auch nicht unberechtigten Vorwürfen gegenüber Philosophen, die für die diskriminierende Ausgrenzung des weiblichen Geschlechts aus der 3000jährigen Philosophiegeschichte verantwortlich sind. Dann legt sie dar, daß femin...
Main Author: | |
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Format: | Print Book |
Language: | German |
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Published: |
München
Fink
1998
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In: | Year: 1998 |
Series/Journal: | UTB für Wissenschaft Uni-Taschenbücher Philosophie
2034 Kurs Philosophie Propaedeutica & Paradeigmata |
Standardized Subjects / Keyword chains: | B
Ethics
/ Feminism
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Online Access: |
Inhaltsverzeichnis (Verlag) |
Summary: | Die Autorin (zuletzt BA 1/98) beginnt mit den inzwischen sattsam bekannten, wenn auch nicht unberechtigten Vorwürfen gegenüber Philosophen, die für die diskriminierende Ausgrenzung des weiblichen Geschlechts aus der 3000jährigen Philosophiegeschichte verantwortlich sind. Dann legt sie dar, daß feministische Ethik ein Korrektiv der herkömmlichen Ethik sei, und stellte die noch junge Geschichte der feministischen Ethik und ihre Wegbereiterinnen vor. Abschließend plädiert sie für eine geschlechterübergreifende Logik und eine postfeministische Ethik, die Vernunft und Verstand in den Dienst der Urteilskraft stellt. Auch wenn einiges recht abstrakt und utopisch klingt, so ist Piepers Buch doch ein wichtiger Beitrag zur feministischen Philosophie überhaupt. (3) (Ursula Homann) |
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Item Description: | Literaturverz. S. [139] - 143 |
ISBN: | 3825220346 |