Interaktion, Identität, Präsentation: kleine Einführung in interpretative Theorien der Soziologie
Diese Einführung macht in verständlicher Sprache mit interpretativen Theorien vertraut. Es werden die wichtigsten Annahmen von George Herbert Mead zum Thema Identität und von Herbert Blumer zur symbolischen Interaktion dargestellt. Anschließend wird die phänomenologische Grundlegung der Soziologie d...
Κύριος συγγραφέας: | |
---|---|
Τύπος μέσου: | Εκτύπωση Βιβλίο |
Γλώσσα: | Γερμανικά |
Υπηρεσία παραγγελιών Subito: | Παραγγείλετε τώρα. |
Έλεγχος διαθεσιμότητας: | HBZ Gateway |
WorldCat: | WorldCat |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Έκδοση: |
Opladen [u.a.]
Westdt. Verlag
1998
|
Στο/Στη: |
Hagener Studientexte zur Soziologie (1)
Έτος: 1998 |
Μονογραφική σειρά/Περιοδικό: | Hagener Studientexte zur Soziologie
1 |
Τυποποιημένες (ακολουθίες) λέξεων-κλειδιών: | B
Φαινομενολογική κοινωνιολογία
B Αλληλοσυσχέτιση / Ταυτότητα (μοτίνο) B Κατανοούσα κοινωνιολογία |
Άλλες λέξεις-κλειδιά: | B
Συλλογή δοκιμίων
B Κοινωνιολογική θεωρία B Εικόνα της κοινωνίας B Κοινωνική δράση B Αλληλεπίδραση |
Διαθέσιμο Online: |
Cover (Verlag) Inhaltsverzeichnis (Verlag) |
Σύνοψη: | Diese Einführung macht in verständlicher Sprache mit interpretativen Theorien vertraut. Es werden die wichtigsten Annahmen von George Herbert Mead zum Thema Identität und von Herbert Blumer zur symbolischen Interaktion dargestellt. Anschließend wird die phänomenologische Grundlegung der Soziologie durch Alfred Schütz nachgezeichnet und vor diesem Hintergrund die Theorie der gesellschaftlichen Konstruktion der Wirklichkeit von Peter L. Berger und Thomas Luckmann skizziert. Im letzten Teil werden die Ethnomethodologie nach Harold Garfinkel als eine Theorie des Handelns im Alltag vorgestellt und aus den Arbeiten von Erving Goffman Techniken der Präsentation behandelt. Die vorliegende Einführung ist das Ergebnis einer Vorlesung, die in St. Petersburg gehalten wurde und in verständlicher Sprache mit einer damals relativ unbekannten soziologischen Diskussion vertraut machen sollte. Deshalb werden die wichtigsten Annahmen von George Herbert Mead zum Thema Identität und von Herbert Blumer zur symbolischen Interaktion dargestellt. Danach wird die phänomenologische Grundlegung der Soziologie durch Alfred Schütz nachgezeichnet, und es wird vor diesem Hintergrund die Theorie der gesellschaftlichen Konstruktion der Wirklichkeit von Peter L. Berger und Thomas Luckmann skizziert. Im letzten Teil wird zunächst die Ethnomethodologie nach Harold Garfinkel als eine Theorie des Handelns im Alltag vorgestellt, und dann werden aus den Arbeiten von Erving Goffman Techniken der Präsentation behandelt. |
---|---|
Περιγραφή τεκμηρίου: | Literaturverz. S. 203 - 210 |
ISBN: | 3531131834 |