Gottesbeziehung und psychische Gesundheit: die Entwicklung eines Modells und seine empirische Überprüfung
Vor dem Hintergrund eines beziehungstheoretischen Modells untersucht der Autor an einer Stichprobe von 465 psychosomatischen Patienten, wie Menschen in psychischen Belastungssituationen Religiosität als ein Element ihrer Verarbeitungsstrategie nutzen und in welcher Weise die jeweilige Gottesbeziehun...
Τόπος έκδοσης: | Internationale Hochschulschriften |
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Κύριος συγγραφέας: | |
Τύπος μέσου: | Εκτύπωση Βιβλίο |
Γλώσσα: | Γερμανικά |
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Έκδοση: |
Münster New York München Berlin
Waxmann
1998
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Στο/Στη: |
Internationale Hochschulschriften (262)
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Μονογραφική σειρά/Περιοδικό: | Internationale Hochschulschriften
262 |
Τυποποιημένες (ακολουθίες) λέξεων-κλειδιών: | B
Ψυχική υγεία
/ Θρησκευτικότητα
B Ψυχική υγεία / Σχέση με τον Θεό |
Άλλες λέξεις-κλειδιά: | B
Διατριβή
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Σύνοψη: | Vor dem Hintergrund eines beziehungstheoretischen Modells untersucht der Autor an einer Stichprobe von 465 psychosomatischen Patienten, wie Menschen in psychischen Belastungssituationen Religiosität als ein Element ihrer Verarbeitungsstrategie nutzen und in welcher Weise die jeweilige Gottesbeziehung zur Ausprägung psychischer Gesundheit beiträgt. Religiosität wird in ein Verständnismodell der Bedingungen psychischer Gesundheit integriert. Es zeigt sich zum einen, daß Religiosität für die Mehrzahl der Patienten einen wichtigen Lebensbereich darstellt, zum anderen wird deutlich, daß negative Gefühle zu Gott und ein strafendes Gottesbild Vulnerabilitätsfaktoren für Selbstkonzept und psychische Gesundheit sind. |
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ISBN: | 3893255826 |