Lethe: Kunst und Kritik des Vergessens

Wieviel Gedächtnis braucht der Geist? Was können, dürfen, müssen wir vergessen? In einem abenteuerlichen, fast genialen Streifzug durch Philosophie, Geschichte, Psychologie und Literatur, von der Antike bis zur Gegenwart, verdeutlicht Weinrich (zuletzt BA 10/93) an einer Vielzahl von Anekdoten, Fall...

Πλήρης περιγραφή

Αποθηκεύτηκε σε:  
Λεπτομέρειες βιβλιογραφικής εγγραφής
Κύριος συγγραφέας: Weinrich, Harald 1927-2022 (Συγγραφέας)
Άλλοι συγγραφείς: Weinreich, Harald (Άλλος)
Τύπος μέσου: Εκτύπωση Βιβλίο
Γλώσσα:Γερμανικά
Υπηρεσία παραγγελιών Subito: Παραγγείλετε τώρα.
Έλεγχος διαθεσιμότητας: HBZ Gateway
Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Έκδοση: München Beck 1997
Στο/Στη:Έτος: 1997
Τυποποιημένες (ακολουθίες) λέξεων-κλειδιών:B Λήθη (μοτίβο) (Μοτίβο) / Λογοτεχνία (μοτιβο) / Ιστορία (μοτίβο)
B Λήθη (μοτίβο) / Ανάμνηση (μοτίβο) / Ιστορία των ιδεών
B Συλλογική μνήμη (μοτίβο)
B Ιστορία (μοτίβο)
Άλλες λέξεις-κλειδιά:B Memory (Philosophy)
B Memory in literature
B Ιστορία (μοτίβο)
Περιγραφή
Σύνοψη:Wieviel Gedächtnis braucht der Geist? Was können, dürfen, müssen wir vergessen? In einem abenteuerlichen, fast genialen Streifzug durch Philosophie, Geschichte, Psychologie und Literatur, von der Antike bis zur Gegenwart, verdeutlicht Weinrich (zuletzt BA 10/93) an einer Vielzahl von Anekdoten, Fallgeschichten, Motiven, Techniken und Theorien, wie sich seit Homer einzelne Menschen immer wieder um eine Kunst des Vergessens bemüht haben. Die jüngsten Etappen: Seit Freud hat das Vergessen seine Unschuld verloren. Auschwitzüberlebende wie Elie Wiesel und Semprun kämpfen gegen das Vergessen. Heute gilt: was wir der Speicherkapazität des Computers überantwortet haben, können wie getrost vergessen. Glänzende Analysen, originell, materialreich und z.T. amüsant zu lesen. (2) (Ursula Homann)
ISBN:3406423663