Inkulturationsbedarf gegenüber dem Fernsehen: Die nicht ausgeschöpften Darstellungsmöglichkeiten des Mediums für die Artikulation des Religiösen
Niemand bestreitet, daß das Fernsehen ein Medium für die politische Auseinandersetzung und die Darstellung politischer Vorgänge ist und daß es zugleich ein Medium der Unterhaltung geworden ist. Skeptisch sind viele, wenn es um die Artikulation des Religiösen geht. Gottesdienstübertragungen werden vo...
| Main Author: | |
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| Format: | Electronic Article |
| Language: | German |
| Check availability: | HBZ Gateway |
| Interlibrary Loan: | Interlibrary Loan for the Fachinformationsdienste (Specialized Information Services in Germany) |
| Published: |
1996
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| In: |
Communicatio socialis
Year: 1996, Volume: 29, Issue: 4, Pages: 427-453 |
| Online Access: |
Volltext (kostenfrei) Volltext (kostenfrei) |
| Parallel Edition: | Non-electronic
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| Summary: | Niemand bestreitet, daß das Fernsehen ein Medium für die politische Auseinandersetzung und die Darstellung politischer Vorgänge ist und daß es zugleich ein Medium der Unterhaltung geworden ist. Skeptisch sind viele, wenn es um die Artikulation des Religiösen geht. Gottesdienstübertragungen werden von einem Teil der Theologen abgelehnt. Für die Darstellung des Religiösen besteht die Befürchtung, daß das Fernsehen destruktiv für das Religiöse sei. Eugen Biser nennt das Medium prinzipiell atheistisch.l Wie kann man an diese Frage, nämlich wie sich die religiöse Dimension im Fernsehen darstellen läßt, grundsätzlich herangehen und sie mit kommunikationswissenschaftliehen und auch theologischen und religionsphilosophischen Ansätzen bearbeiten? (...) |
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| ISSN: | 2198-3852 |
| Contains: | Enthalten in: Communicatio socialis
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| Persistent identifiers: | DOI: 10.5771/0010-3497-1996-4-427 |