Der vollkommene Mensch bei Philo von Alexandrien
Das Konzept eines vollkommenen Menschen nimmt bei Philo von Alexandrien eine zentrale Rolle ein. Philo unterscheidet zwischen einem irdischen und einem himmlischen vollkommenen Menschen. Den irdischen Vollkommenen setzt er mit dem stoischen Weisen gleich, der weise, tugendhaft und frei von Leidensch...
Άλλοι τίτλοι: | The Perfect Man in Philo of Alexandria |
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Κύριος συγγραφέας: | |
Τύπος μέσου: | Εκτύπωση Άρθρο |
Γλώσσα: | Γερμανικά |
Έλεγχος διαθεσιμότητας: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Interlibrary Loan: | Interlibrary Loan for the Fachinformationsdienste (Specialized Information Services in Germany) |
Έκδοση: |
2023
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Στο/Στη: |
Studien zum Neuen Testament und seiner Umwelt / A
Έτος: 2022, Τόμος: 47/48, Σελίδες: 169-187 |
Τυποποιημένες (ακολουθίες) λέξεων-κλειδιών: | B
Philo, Alexandrinus 25 π.Χ.-40
/ Άνθρωπος (μοτίβο)
/ Τελειότητα (μοτίβο)
/ Ανθρωπολογία
/ Mose, Βιβλικό πρόσωπο (μοτίβο)
/ Πατριάρχες
/ Προσπάθεια
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Σημειογραφίες IxTheo: | ΗΒ Παλαιά Διαθήκη HD Πρώιμος Ιουδαϊσμός |
Σύνοψη: | Das Konzept eines vollkommenen Menschen nimmt bei Philo von Alexandrien eine zentrale Rolle ein. Philo unterscheidet zwischen einem irdischen und einem himmlischen vollkommenen Menschen. Den irdischen Vollkommenen setzt er mit dem stoischen Weisen gleich, der weise, tugendhaft und frei von Leidenschaften ist. Mit dem himmlischen Vollkommenen ist neben Gott und dem ersterschaffenen Menschen auch derjenige gemeint, der bei seiner Himmelsreise Gott schaut. Für Philo kann ein Mensch zu Lebzeiten nicht vollkommen werden; allein das Streben nach Vollkommenheit ist entscheidend. Als Vorbild für dieses Streben fungieren ausgewählte Figuren der Septuaginta, die Philo als vollkommene Menschen bezeichnet (z. B. Mose und die Patriarchen). The idea of a perfect man stands out as a central role in Philo of Alexandria. Philo distinguishes between an earthly and a heavenly perfect man. He equates the earthly perfect with the stoic sage, who is wise, virtuous and free from passions. In addition to God and the first created man, the heavenly perfection also means the one who looks at God during his heavenly journey. For Philo, a man cannot become perfect in his lifetime; only the striving for perfection is decisive. This aspiration is exemplified by selected figures of the Septuagint, whom Philo describes as perfect men (ec. g. Moses and the Patriarchs). |
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ISSN: | 1027-3360 |
Περιλαμβάνει: | Enthalten in: Studien zum Neuen Testament und seiner Umwelt / A
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