Umsatzsteuerfreiheit für von einem Facharzt erbrachte Laborleistungen
Abermals war die finanzgerichtliche Rechtsprechung gefragt, eine Entscheidung darüber herbeizuführen, ob die Umsätze eines nur mittelbar am Patienten handelnden Arztes der Umsatzsteuer zu unterwerfen sind. Dem hier vorgestellten Urteil vom 10.11.2015 (2 K 2409/13) liegt ein Sachverhalt zugrunde, in...
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| Tipo de documento: | Print Artículo |
| Lenguaje: | Alemán |
| Verificar disponibilidad: | HBZ Gateway |
| Interlibrary Loan: | Interlibrary Loan for the Fachinformationsdienste (Specialized Information Services in Germany) |
| Publicado: |
2016
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| En: |
Zeitschrift für Arbeitsrecht und Tarifpolitik in kirchlichen Unternehmen
Año: 2016, Volumen: 4, Número: 4, Páginas: 132-133 |
| (Cadenas de) Palabra clave estándar: | B
Derecho laboral eclesiástico
/ Derecho laboral
/ Impuesto de venta
/ Diagnóstico de laboratorio
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| Clasificaciones IxTheo: | S Derecho eclesiástico SB Derecho canónico |
| Sumario: | Abermals war die finanzgerichtliche Rechtsprechung gefragt, eine Entscheidung darüber herbeizuführen, ob die Umsätze eines nur mittelbar am Patienten handelnden Arztes der Umsatzsteuer zu unterwerfen sind. Dem hier vorgestellten Urteil vom 10.11.2015 (2 K 2409/13) liegt ein Sachverhalt zugrunde, in dem ein Labormediziner ohne eigene kassenärztliche Zulassung diverse diagnostische Leistungen an ein Laborunternehmen erbrachte. Dabei gelangte das FG Berlin-Brandenburg zu dem Ergebnis, dass auch hier die Umsatzsteuerbefreiung nach § 4 Nr. 14 Buchst. a UStG 2009 zu gewähren ist. |
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| ISSN: | 2196-0119 |
| Obras secundarias: | Enthalten in: Zeitschrift für Arbeitsrecht und Tarifpolitik in kirchlichen Unternehmen
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