Entscheidung des Bayerischen Verfassungsgerichtshofes vom 1. August 1997 (Vf. 6-VII-96, Vf. 17-VII-96 u. Vf. 1-VII-97) zur Frage der Anbringung von Kreuzen in bayerischen Volksschulen: (NJW 50 [1997] 3157-3162)

Klagen gegen Art. 7 Abs. 3 Satz 3 BayEUG und gegen Art. 7 Abs. 3 BayEUG insgesamt. Ergebnis: Die Popularklagen sind unbegründet, Art. 7 Abs. 3 BayEUG ist verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden. Aus: NJW 50 (1997), 3157-3162

Gespeichert in:  
Bibliographische Detailangaben
Körperschaft: Bayern. Verfassungsgerichtshof (VerfasserIn)
Medienart: Druck Aufsatz
Sprache:Deutsch
Verfügbarkeit prüfen: HBZ Gateway
Journals Online & Print:
Lade...
Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Veröffentlicht: 1997
In: Archiv für katholisches Kirchenrecht
Jahr: 1997, Band: 166, Heft: 2, Seiten: 581-597
normierte Schlagwort(-folgen):B Bayern, Verfassungsgerichtshof / Schulkreuz / Rechtsprechung / Geschichte 1997
IxTheo Notationen:KBB Deutsches Sprachgebiet
SA Kirchenrecht; Staatskirchenrecht
SB Katholisches Kirchenrecht
weitere Schlagwörter:B Schulrecht
B Kruzifixurteil
B Rechtsprechung
B Schulkreuz
B Quelle
Beschreibung
Zusammenfassung:Klagen gegen Art. 7 Abs. 3 Satz 3 BayEUG und gegen Art. 7 Abs. 3 BayEUG insgesamt. Ergebnis: Die Popularklagen sind unbegründet, Art. 7 Abs. 3 BayEUG ist verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden. Aus: NJW 50 (1997), 3157-3162
Beschreibung:Aufsatz
ISSN:0003-9160
Enthält:Enthalten in: Archiv für katholisches Kirchenrecht