Negative Anthropologie: zur Bewandtnis von Macht und Begründung von Unbestimmbarkeit in der Lehre vom Menschen
Die Dissertation untersucht den Zusammenhang von Negativität und Anthropologie in der negativen Anthropologie. Sie zeigt anhand einer Deutungsmachtanalyse der Anthropologie, dass für die Begründung negativer Anthropologie die Abkehr vom kausalistischen Machtbegriff als dem klassischen Ordnungsprinzi...
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Язык: | Немецкий |
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Опубликовано: |
Rostock
Universität Rostock
2023
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В: | Год: 2023 |
Нормированные ключевые слова (последовательности): | B
Философская антропология
/ Негативность
/ Власть (мотив)
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Другие ключевые слова: | B
Академические публикации
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Итог: | Die Dissertation untersucht den Zusammenhang von Negativität und Anthropologie in der negativen Anthropologie. Sie zeigt anhand einer Deutungsmachtanalyse der Anthropologie, dass für die Begründung negativer Anthropologie die Abkehr vom kausalistischen Machtbegriff als dem klassischen Ordnungsprinzip, mit dem Macht als verortbar und dinglich gedacht wird, notwendig ist. Sie erörtert, warum die Verwurzelung von Negativität in der Anthropologie auf den modalen Machtbegriff angewiesen ist, der das Zugleich von Aktivität und Passivität und damit die Unbestimmbarkeit des Menschen betont.<ger> |
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Примечание: | Literaturverzeichnis: 226-242 GutachterInnen: erster Gutachter: Prof. Dr. Heiner Hastedt (Lehrstuhl für Praktische Philosophie, Universität Rostock) ; zweite Gutachterin: Prof. Dr. Martina Kumlehn (Lehrstuhl für Religionspädagogik, Universität Rostock) ; dritter Gutachtrer: Prof. Dr. Ralf Becker (Lehrstuhl für Philosophie, Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau) |