Negative Anthropologie: zur Bewandtnis von Macht und Begründung von Unbestimmbarkeit in der Lehre vom Menschen

Die Dissertation untersucht den Zusammenhang von Negativität und Anthropologie in der negativen Anthropologie. Sie zeigt anhand einer Deutungsmachtanalyse der Anthropologie, dass für die Begründung negativer Anthropologie die Abkehr vom kausalistischen Machtbegriff als dem klassischen Ordnungsprinzi...

Description complète

Enregistré dans:  
Détails bibliographiques
Auteur principal: Götze, Tobias 1986- (Auteur)
Collectivités auteurs: Universität Rostock (Institution émettrice d'un diplôme) ; Universität Rostock, Philosophische Fakultät (Institution émettrice d'un diplôme)
Type de support: Imprimé Livre
Langue:Allemand
Service de livraison Subito: Commander maintenant.
Vérifier la disponibilité: HBZ Gateway
Achat d’un livre:
En cours de chargement...
Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Publié: Rostock Universität Rostock Mai 2023
Dans:Année: 2023
Sujets / Chaînes de mots-clés standardisés:B Anthropologie philosophique / Négativité / Pouvoir
Sujets non-standardisés:B Publication universitaire
Description
Résumé:Die Dissertation untersucht den Zusammenhang von Negativität und Anthropologie in der negativen Anthropologie. Sie zeigt anhand einer Deutungsmachtanalyse der Anthropologie, dass für die Begründung negativer Anthropologie die Abkehr vom kausalistischen Machtbegriff als dem klassischen Ordnungsprinzip, mit dem Macht als verortbar und dinglich gedacht wird, notwendig ist. Sie erörtert, warum die Verwurzelung von Negativität in der Anthropologie auf den modalen Machtbegriff angewiesen ist, der das Zugleich von Aktivität und Passivität und damit die Unbestimmbarkeit des Menschen betont.<ger>
Description:GutachterInnen: Heiner Hastedt (Universität Rostock) ; Martina Kumlehn (Universität Rostock) ; Ralf Becker (Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau)