„Sakralbau“ als Begünstigter in einem Testament. OLG Frankfurt a.M., Beschluss vom 4.7.2017 (20 W 343/15)
Die Testamentsformulierung „Mein Vermögen soll in eine Stiftung für einen guten Zweck eingehen und ein Teil zur Sanierung eines sakralen Baues“ enthält keine Erbeinsetzung der Stadt, in der die Erblasserin zuletzt über Jahrzehnte hinweg lebte.
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Format: | Electronic Article |
Language: | German |
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Published: |
Walter De Gruyter GmbH
2022
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In: |
Entscheidungen in Kirchensachen seit 1946
Year: 2022, Pages: 1-14$v70 |
Online Access: |
Volltext (Verlag) |