Religiöse Identitätsbildung junger Alevit:innen und Sunnit:innen: Eine empirische Analyse im Spannungsfeld von Herkunftsmilieus und gesellschaftlichen Anpassungserwartungen

Einleitung -- Kontext -- Forschungsstand -- Theorie -- Methodologie -- Typenbildung -- Fazit -- Literaturverzeichnis.

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Bibliographische Detailangaben
1. VerfasserIn: Loth, Martina (VerfasserIn)
Medienart: Elektronisch Buch
Sprache:Deutsch
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Veröffentlicht: Wiesbaden Springer Fachmedien Wiesbaden 2023.
Wiesbaden Imprint: Springer VS 2023.
In:Jahr: 2023
Ausgabe:1st ed. 2023.
Schriftenreihe/Zeitschrift:Veröffentlichungen der Sektion Religionssoziologie der Deutschen Gesellschaft für Soziologie
normierte Schlagwort(-folgen):B Deutschland / Islambild / Religiöse Identität / Erwachsener (20-30 Jahre) / Aleviten / Sunniten / Religiöse Sozialisation / Islamische Erziehung / Bildungsgang
B Deutschland / Aleviten / Sunniten / Frau / Religiöse Identität
weitere Schlagwörter:B Middle East
B Emigration and immigration
B Religion and sociology
B Islam
B Hochschulschrift
B Emigration and immigration—Social aspects
B Islam—Study and teaching
B Religions
Online Zugang: Volltext (lizenzpflichtig)
Parallele Ausgabe:Elektronisch
Beschreibung
Zusammenfassung:Einleitung -- Kontext -- Forschungsstand -- Theorie -- Methodologie -- Typenbildung -- Fazit -- Literaturverzeichnis.
Sowohl junge Alevit:innen als auch junge Sunnit:innen sind in Deutschland aufgrund eines vorwiegend negativen Images des Islams herausgefordert, sich bezüglich ihrer muslimischen oder vermeintlich muslimischen Identität zu positionieren. Gleichzeitig sehen sich die beiden Gruppen in der Diaspora religionsrechtlich mit verschiedenen Bedingungen konfrontiert. Die alevitische Gemeinde Deutschlands (kurz AABF) hat durch ihren Status als Körperschaft des öffentlichen Rechts und der Durchführung des alevitischen Religionsunterrichts in der Mehrzahl der Bundesländer religionsrechtlich in Deutschland eine bessere Ausgangsposition erreichen können als die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion e.V. (kurz DİTİB). In dem Buch werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede der sich diesen Gruppen zugehörig fühlenden jungen Adoleszenten in Bezug auf ihre religiöse Identitätsbildung untersucht. Die Autorin Martina Loth ist Fachreferentin für Interreligiösen und Interkulturellen Dialog im Haus der Begegnung der Diözese Innsbruck. .
ISBN:3658414898
Persistent identifiers:DOI: 10.1007/978-3-658-41489-4