Ein Blick auf die Hermeneutik des Johannes Clauberg

Primäres Ziel des Artikels ist es, den Inhalt und Gedankengang der Hermeneutik von Johannes Clauberg, Magister an der Universität Duisburg, darzustellen und zu würdigen. Dieses Werk wurde im Jahre 1654 publiziert und ist eine der einflussreichsten Hermeneutiken der Frühen Neuzeit, die das neue Progr...

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Main Author: Detel, Wolfgang (Author)
Format: Electronic Article
Language:German
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Published: Prof. Dr. Peter Tepe, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Germanistisches Seminar 2011
In: Mythos-Magazin
Year: 2011, Pages: 1-10
Online Access: Volltext (lizenzpflichtig)

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520 |a Primäres Ziel des Artikels ist es, den Inhalt und Gedankengang der Hermeneutik von Johannes Clauberg, Magister an der Universität Duisburg, darzustellen und zu würdigen. Dieses Werk wurde im Jahre 1654 publiziert und ist eine der einflussreichsten Hermeneutiken der Frühen Neuzeit, die das neue Programm einer allgemeinen Hermeneutik (hermeneutica generalis) mit wissenschaftlichem und explanatorischem Anspruch ausgearbeitet haben. Die Schrift operiert auf einem hohen begrifflichen und theoretischen Niveau, ist heute jedoch wenig bekannt, weil sie nur in lateinischer Sprache zugänglich ist. Bemerkenswert ist vor allem, wie differenziert Clauberg die verschiedenen Rationalitätsannahmen behandelt, die für angemessene Text-Interpretationen unterstellt werden müssen. Diesem raffinierten Vorläufer des modernen hermeneutischen Prinzips der Nachsicht widmet der Artikel besondere Aufmerksamkeit. 
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