JES 7,14 IM FRÜHEN CHRISTENTUM

Die vorliegende Studie versucht zu zeigen, dass bereits im Judentum Jes 7,14 messianisch verstanden wurde. Die Geburt des Messias aus der Jungfrau wird vermutlich erst im hellenistischen Judentum gedacht. Lukas und Matthäus haben diese Tradition gekannt und jeder auf seine Weis ausgelegt. Matthäus h...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. VerfasserIn: Klein, Hans (VerfasserIn)
Medienart: Elektronisch Aufsatz
Sprache:Englisch
Verfügbarkeit prüfen: HBZ Gateway
Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Veröffentlicht: CEEOL 2013
In: Sacra scripta
Jahr: 2013, Band: 11, Heft: 1, Seiten: 26-40
weitere Schlagwörter:B Gottessohn
B Jungfrauengeburt
B Messianität
Online Zugang: Volltext (lizenzpflichtig)
Parallele Ausgabe:Nicht-Elektronisch
Beschreibung
Zusammenfassung:Die vorliegende Studie versucht zu zeigen, dass bereits im Judentum Jes 7,14 messianisch verstanden wurde. Die Geburt des Messias aus der Jungfrau wird vermutlich erst im hellenistischen Judentum gedacht. Lukas und Matthäus haben diese Tradition gekannt und jeder auf seine Weis ausgelegt. Matthäus hat dabei seine Tradition so abgewandelt, dass seiner Sicht entsprechend die Jungfrau nicht den Gottessohn, sondern den verheißenen Immanuel zur Welt bringt. Justin erläutert seine Aussagen anhand einer eingehenden Exegese des Kontextes von Jes 7,14. Irenäus versteht das Zitat aus Jes 7,14 als Engelwort. Dies ist ihm Beweis dafür, dass Jesus Gottes Sohn ist.
Enthält:Enthalten in: Universitatea Babeş-Bolyai. Centrul de Studii Biblice, Sacra scripta