DAS CHRISTENTUM DER SPÄTANTIKE: RELIGION VON "BÜCHERN", NICHT (NUR) VON TEXTEN. ZU EINEM ASPEKT DER "MATERIALITÄT VON KOMMUNIKATION"

„Religion des Buches“ bezeichnet. Der vorliegende Beitrag stellt in diesem Zusammenhang die Frage, ob und inwiefern es denn angemessen ist, von einer Religion des Buches (anstelle einer Religion von Büchern) zu sprechen und interessiert sich dafür, welche Form von Büchern (anstelle von mündlichen Te...

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Bibliographic Details
Main Author: Nicklas, Tobias 1967- (Author)
Format: Electronic Article
Language:English
Check availability: HBZ Gateway
Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Published: [publisher not identified] 2007
In: Sacra scripta
Year: 2007, Volume: 5, Issue: 2, Pages: 192-206
Online Access: Volltext (lizenzpflichtig)

MARC

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520 |a „Religion des Buches“ bezeichnet. Der vorliegende Beitrag stellt in diesem Zusammenhang die Frage, ob und inwiefern es denn angemessen ist, von einer Religion des Buches (anstelle einer Religion von Büchern) zu sprechen und interessiert sich dafür, welche Form von Büchern (anstelle von mündlichen Texten) für das antike Christentum konstitutiv wurde. Dabei werden verschiedene Aspekte der „Materialität“, die Büchern im Gegensatz zu mündlich überlieferten Texten zukommt, betrachtet. Untersucht werden die Bedeutung der Form des Codex für die christliche Lesekultur, die Vorstellung von der Kraft geschriebener (und nicht unbedingt zu lesender) Worte in magischen Zusammenhängen sowie die in antiken christlichen Büchern zu beobachtende Tendenz zur Visualisierung des Heilsereignis im Staurogramm. Dabei ergeben sich einige überraschende und wenig beachtete Erkenntnisse zu der Frage, inwiefern das Christentum tatsächlich als eine Religion von Büchern – provozierend gesagt: Notizbüchern – bezeichnet werden könnte. 
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