Gesetz und Sünde: Gedanken zu einem Qualitativen Sprung im Denken des Paulus
Das Verhältnis von Gesetz und Sände zu bestimmen, könnte ein historisches Unternehmen sein. Wenn jedoch im Anschluss an Paulus über dieses Problem nachgedacht wird, kann es nicht beim historischen Unternehmen bleiben. Entgegen einem Trend der gegenwärtigen Forschung, Paulus bloss noch historisch wah...
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Format: | Electronic Article |
Language: | English |
Check availability: | HBZ Gateway |
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Published: |
Cambridge Univ. Press
1985
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In: |
New Testament studies
Year: 1985, Volume: 31, Issue: 3, Pages: 357-376 |
Online Access: |
Volltext (lizenzpflichtig) Volltext (lizenzpflichtig) |
Summary: | Das Verhältnis von Gesetz und Sände zu bestimmen, könnte ein historisches Unternehmen sein. Wenn jedoch im Anschluss an Paulus über dieses Problem nachgedacht wird, kann es nicht beim historischen Unternehmen bleiben. Entgegen einem Trend der gegenwärtigen Forschung, Paulus bloss noch historisch wahrzunehmen, will ich im Folgenden den Versuch machen, mich auch dem theologischen (und erst recht dem anthropologischen) Anspruch des paulinischen Denkens zu stellen. |
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ISSN: | 1469-8145 |
Contains: | Enthalten in: New Testament studies
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Persistent identifiers: | DOI: 10.1017/S0028688500013916 |