Les diverses Mélodies du «Te decet laus»: A propos du Vieux-Romain

Der Hymnus Te decet laus, welcher der Liturgie der verschiedenen Zweige des Benediktinerordens zugehört, ist einer der ältesten bekannten Gesänge der Christenheit, da er in griech. Fassung bereits in den wohl aus dem 4. Jhd. stammenden Apostolischen Konstitutionen erscheint und seiner lat. Fassung i...

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Bibliographic Details
Authors: Huglo, Michel (Author) ; Birkner, Günter (Author)
Format: Electronic Article
Language:French
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Published: Vandenhoeck & Ruprecht 1967
In: Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie
Year: 1967, Volume: 12, Pages: 111-116
Online Access: Volltext (lizenzpflichtig)

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520 |a Der Hymnus Te decet laus, welcher der Liturgie der verschiedenen Zweige des Benediktinerordens zugehört, ist einer der ältesten bekannten Gesänge der Christenheit, da er in griech. Fassung bereits in den wohl aus dem 4. Jhd. stammenden Apostolischen Konstitutionen erscheint und seiner lat. Fassung in der dem hl. Benedikt zugeschriebenen Klosterregel ein fester Platz im Offizium zugewiesen wird. Abgesehen von einer in Drucken überlieferten neueren und einer singulär in Spanien bezeugten Melodie, verdienen zwei Überlieferungen besonderes Interesse. Die eine (A) ist die verbreitetste; sie gehört in Stil und Verbreitungsgebiet dem Bereich der „Gregorianik“ zu. Die andere (C) findet sich in einigen Quellen Mittel- und Süditaliens und ist der von der altbeneventanischen und altrömischen Tradition gebildeten Repertoirefamilie zuzurechnen. Smits van Waesberghes Hypothese, wonach altrömischer und gregorianischer Gesang in Rom nebeneinander bestanden hätten, der erste im Gebrauch des Klerus und der Schola, der zweite in der Praxis der römischen Hauptklöster, findet in der handschriftlichen Überlieferung keine Stütze. Im vorliegenden Fall zeigt sich eine deutliche Scheidung, mit der auch der Kreis der Traditionen von neuem fixiert wird: in Rom und in den zu Rom gehörigen Diözesen steht der altrömische Gesang in Gebrauch, der gregorianische dagegen außerhalb Roms und seines engeren Einflußbereichs. Die Frage nach dem Verhältnis der beiden Repertoires zueinander und nach der Herkunft des „gregorianischen“ Gesangs ist nach wie vor offen. 
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