RT Article T1 Die Wahrnehmung der Religiosität von Kindern und Jugendlichen im konfessionell-kooperativen Religionsunterricht NRWs durch die Lehrpersonen JF Österreichisches Religionspädagogisches Forum VO 29 IS 2 SP 103 OP 121 A1 Zimmermann, Mirjam 1969- A2 Riegel, Ulrich 1966- A2 Fabricius, Steffi 1985- A2 Totsche, Benedict 1992- LA German YR 2021 UL https://ixtheo.de/Record/1816495301 AB Dieser Beitrag erklärt, wie Lehrpersonen des konfessionell-kooperativen Religionsunterrichts aus Nordrhein-Westfalen die Religiosität ihrer SchülerInnen wahrnehmen und welche Rolle sie ihr angesichts des didaktischen Konzepts (authentische Sprechsituation, Standpunktfähigkeit, Perspektivenübernahme u. a.) zuschreiben. Als Gründe für die Distanz der SchülerInnen gegenüber konfessionellen Bezügen nennen diese u. a.: ausfallende religiöse Sozialisation, gemischt-konfessionelle bzw. gemischt-religiöse Elternhäuser, den Elternwillen, die Kinder religiös nicht zu vereinnahmen. Eine für den kokoRU notwendige konfessionelle Standpunktfähigkeit wird von den Lehrkräften nicht wahrgenommen, konfessionelles Bewusstsein sei für die SchülerInnen lebensweltlich irrelevant. K1 Religiosität K1 Standpunktfähigkeit K1 Konfessionell-kooperativer Religionsunterricht K1 konfessionelles Bewusstsein DO 10.25364/10.29:2021.2.6