Freiräume unter patriarchalischen Dächern?: Hinduistische Frauenbilder in ihren geschichtlichen Kontexten
Die traditionellen brahmanisch-hinduistischen Konzeptionen von Weiblichkeit verstehen sich als Leitfäden für soziale Realität. Dies gilt in unterschiedlicher Weise in den Stammländern des Hinduismus in Süd- und Südostasien, als auch in der modernen Diaspora in Afrika, Europa und Amerika. Faktisch üb...
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Format: | Electronic Article |
Language: | German |
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Published: |
Südasienbüro
2016
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In: |
Südasien
Year: 2016, Volume: 36, Issue: 1, Pages: 12-16 |
Online Access: |
Volltext (kostenfrei) Volltext (kostenfrei) |
Summary: | Die traditionellen brahmanisch-hinduistischen Konzeptionen von Weiblichkeit verstehen sich als Leitfäden für soziale Realität. Dies gilt in unterschiedlicher Weise in den Stammländern des Hinduismus in Süd- und Südostasien, als auch in der modernen Diaspora in Afrika, Europa und Amerika. Faktisch übt eine kleine, aber einflussreiche Priesterelite die Deutungsmacht aus über „die indische Frau“ bis in die Gegenwart. Jedoch lassen sich zu allen Zeiten der Geschichte subversive Elemente eigenständiger weiblicher Perspektiven nachweisen, die sich sogar in den „Großen Traditionen“ niedergeschlagen und diese teilweise mitgeprägt haben. |
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ISSN: | 2749-0254 |
Contains: | Enthalten in: Südasien
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Persistent identifiers: | DOI: 10.11588/sueas.2016.1.18678 |