Bilder, die die Welt bedeuten: Zum theologischen Geltungsanspruch der lukanischen Geburtserzählung (Lk 2,1–20)
Auf die Frage, wer Jesus sei, antwortet die lukanische Kindheitserzählung in Form von erzählten Christus-Bildern. Der theologische Geltungsanspruch dieser Bilder liegt – jenseits von historischer Referenz und symbolischer Reduktion – in der Heilsbedeutsamkeit der dargestellten Person selbst. Der Auf...
| Auteur principal: | |
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| Type de support: | Électronique Article |
| Langue: | Allemand |
| Vérifier la disponibilité: | HBZ Gateway |
| Interlibrary Loan: | Interlibrary Loan for the Fachinformationsdienste (Specialized Information Services in Germany) |
| Publié: |
2016
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| Dans: |
Münchener theologische Zeitschrift
Année: 2016, Volume: 67, Numéro: 4, Pages: 298-307 |
| Accès en ligne: |
Volltext (kostenfrei) Volltext (kostenfrei) |
| Édition parallèle: | Non-électronique
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| Résumé: | Auf die Frage, wer Jesus sei, antwortet die lukanische Kindheitserzählung in Form von erzählten Christus-Bildern. Der theologische Geltungsanspruch dieser Bilder liegt – jenseits von historischer Referenz und symbolischer Reduktion – in der Heilsbedeutsamkeit der dargestellten Person selbst. Der Aufsatz untersucht die anschauliche Wirkung der lukanischen Geburtserzählung (Lk 2,1–20) im Kontext der antikenBiographie und Geschichtsschreibung und befragt sie auf den ihr eigenen Wahrheitsgehalt. |
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| ISSN: | 2943-6621 |
| Contient: | Enthalten in: Münchener theologische Zeitschrift
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| Persistent identifiers: | DOI: 10.5282/mthz/5094 |