Izrael i Juda: jeden naród czy dwaj rywale wobec Bożego wybrania
Die aus Juda stammten Verfasser des deuteronomischen Werkes und 1-2Chr nehmen, gegenüber dem Nordkönigtum eine offene Haltung ein. Trotz der Monarchieverteilung sie halten fest am 12 Stämme-Ideal, auch wenn die gesamtisraelitische Perspektive auf Jerusalem zentralisiert ist (1 Chr 17; 21; 2 Krn 15;...
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Format: | Electronic Article |
Language: | Polish |
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Published: |
[publisher not identified]
2006
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In: |
Verbum vitae
Year: 2006, Volume: 10, Pages: 71-91 |
Further subjects: | B
Księga Kronik
B Księga Ezdrasza B Księga Nehemiasza B Izrael B Judah B dzieło kronikarskie B Naród wybrany |
Online Access: |
Volltext (kostenfrei) Volltext (kostenfrei) |
Summary: | Die aus Juda stammten Verfasser des deuteronomischen Werkes und 1-2Chr nehmen, gegenüber dem Nordkönigtum eine offene Haltung ein. Trotz der Monarchieverteilung sie halten fest am 12 Stämme-Ideal, auch wenn die gesamtisraelitische Perspektive auf Jerusalem zentralisiert ist (1 Chr 17; 21; 2 Krn 15; 18; 28,8-15; 34,22-34). Die beiden Königtümer Juda und Israel wirken in 1-2 Kön und 1-2 Chr weiter zusammen, in den Kriegen und im Ternpelkult (l Krl 20; 22; 2 Chr 30,10-26; 36,9). In diesen Literaturtraditionen sie sind weiter Brüder in einem Glauben. Die andere Perspektive herrscht in Esra und Neh. Aufgrund der Scheidung der Mischehen (Esra 9; Ne 13) wird die Bevölkerung der Provinz Juda im strengen Sinne der Tradition und des National- und Religionsbewusstseins der Exulantenschaft reorganisiert und dadurch von den Ausfltissen der Fremdenbevolkerung isoliert. Dies zeigt auch keinen Zusammenhang zwischen den Autoren des Chronistischen Geschichtswerkes und der Bücher Esra und Neh. |
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ISSN: | 2451-280X |
Contains: | Enthalten in: Verbum vitae
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Persistent identifiers: | DOI: 10.31743/vv.1419 |