Świątynia jerozolimska jako znak jedności religijnej i politycznej monarchii Izraela

Die Einnahme des isolierten Stadtstaates Jerusalem durch David war zunächst nicht mehr als ein Akt politischer Klugheit mit religiösen Folgen. Als nach einigen Jahren der Königsherrschaft über Juda in Hebron auch die Nordstämme David die Königswürde antrugen, musste er bei der Wahl einer neuen Haupt...

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Main Author: Tułodziecki, Tomasz 1969- (Author)
Format: Electronic Article
Language:Polish
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Published: [publisher not identified] 2005
In: Verbum vitae
Year: 2005, Volume: 8, Pages: 51-72
Further subjects:B świątynia
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B Dawid
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B Jerozolima
B Jeroboam
Online Access: Volltext (kostenfrei)
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520 |a Die Einnahme des isolierten Stadtstaates Jerusalem durch David war zunächst nicht mehr als ein Akt politischer Klugheit mit religiösen Folgen. Als nach einigen Jahren der Königsherrschaft über Juda in Hebron auch die Nordstämme David die Königswürde antrugen, musste er bei der Wahl einer neuen Hauptstadt darauf bedacht sein. Jerusalem wurde als sein Eigentum zur „Davidsstadt“ (2 Sm 5,7.9). Aber die eigentliche Bedeutung für Israel gewann Jerusalem erst durch den nachfolgenden, ungleich ungewöhnlicheren Akt Davids: die Überlieferung der Lade nach Jerusalem. Damit wurde für das ganze Volk einziges, legitimes Zentrum der Religion und Politik erschaffen. Für die Redaktoren der Deuteronomistischen Geschichtswerk dieser Tat Davids wurde als die Erfüllung der Wille Gottes beurteilt: Es gab nur eine heilige Statte, die der Herr Gott für seinen Namen erwählt hat. Und es war Jerusalem (Dtn 12). Den dtr Redaktoren zufolge ist der JHWH-Kult von allen nichtjahwistischen Elementen freizuhalten. An diesem Maßstab werden alle Nachfolger David gemessen und zumeist verworfen. Die Beispiele des Königs Salomo (l Kön 11,1-13) und Jerobeam I (l Kön 12,26-32) zeigen ganz deutlich welche Folgen die Ignorierung dieses Gesetzes hat. Unter ihrer Herrschaft kommt es in Israel zu Verehrung anderer Gottheiten neben JHWH (Salomo) und entstanden die nichtlegitimen Kultstatten wie Betel und Dan (Jerobeam). Beide Könige haben auch den Kult an den Höhenheiligtümern akzeptiert und gefestigt. Deshalb ist für sie das Eintreffen des Gerichts unausweichlich. In Praxis bedeutet das: die Verwerfung der Dynastie und dauernde Zerfall Israels als politischen und religiösen Einheit (1 Kön 12,1-20). 
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