"Der Herr Wolf ist tot" – Mensch-Tier-Beziehungen in der kirchlichen Praxis
Die Beziehung zum (Haus-)Tier spielt für nicht wenige Menschen eine große Rolle. Es sind soziale Beziehungen, die den Alltag beleben, bereichern und prägen. Es sind zugleich emotionale Beziehungen, die Gemeinschaft stiften, Trost spenden und Halt geben. Auch in der kirchlichen Praxis nehmen Mensch-T...
1. VerfasserIn: | |
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Medienart: | Elektronisch Aufsatz |
Sprache: | Deutsch |
Verfügbarkeit prüfen: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Veröffentlicht: |
Vandenhoeck & Ruprecht
2022
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In: |
Pastoraltheologie
Jahr: 2022, Band: 111, Heft: 1, Seiten: 35-48 |
normierte Schlagwort(-folgen): | B
Kirche
/ Mensch
/ Tiere
/ Einsatz
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IxTheo Notationen: | NCG Ökologische Ethik; Schöpfungsethik RA Praktische Theologie |
Online Zugang: |
Volltext (lizenzpflichtig) Volltext (lizenzpflichtig) |
Zusammenfassung: | Die Beziehung zum (Haus-)Tier spielt für nicht wenige Menschen eine große Rolle. Es sind soziale Beziehungen, die den Alltag beleben, bereichern und prägen. Es sind zugleich emotionale Beziehungen, die Gemeinschaft stiften, Trost spenden und Halt geben. Auch in der kirchlichen Praxis nehmen Mensch-Tier-Beziehungen seit einigen Jahren mehr Raum ein. So kommen Tiere beispielsweise in der Seelsorge zum Einsatz, in Gottesdiensten werden sie gesegnet und auch für die Bestattungsrituale wird nach Möglichkeiten gesucht, diese ebenfalls für Tiere zu öffnen. All dies konfrontiert die Praxis mit neuen Herausforderungen, die Theologie zugleich mit sehr grundsätzlichen Fragen. |
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ISSN: | 2197-0823 |
Enthält: | Enthalten in: Pastoraltheologie
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Persistent identifiers: | DOI: 10.13109/path.2022.111.1.35 |