Kein religiös-weltanschaulich motivierter Anspruch auf Ruhen der Jagd im Eigenjagdbezirk. BVerwG, Beschluss vom 23.6.2010 (3 B 90.09)
Schranken der Gewissensfreiheit ergeben sich durch kollidierende Verfassungsgüter anderer. Die Regelungen zur Jagdausübung durch Eigentümer von Grundstücksflächen, die zu einem Eigenjagdrevier gehören, dienen auch dem Schutz des in Art. 14 Abs. 1 Satz 1 GG gewährleisteten Eigentums vor Wildschäden u...
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Τύπος μέσου: | Εκτύπωση Άρθρο |
Γλώσσα: | Γερμανικά |
Έλεγχος διαθεσιμότητας: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Interlibrary Loan: | Interlibrary Loan for the Fachinformationsdienste (Specialized Information Services in Germany) |
Έκδοση: |
2014
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Στο/Στη: |
Entscheidungen in Kirchensachen seit 1946
Έτος: 2014, Τόμος: 55, Σελίδες: 415-419 |
Σημειογραφίες IxTheo: | SB Κανονικό Δίκαιο, Δημόσιο Εκκλησιαστικό Δίκαιο |
Άλλες λέξεις-κλειδιά: | B
Νομολογία (μοτίβο)
B Συνείδηση (μοτίβο) B Ελευθερία της συνείδησης |
Σύνοψη: | Schranken der Gewissensfreiheit ergeben sich durch kollidierende Verfassungsgüter anderer. Die Regelungen zur Jagdausübung durch Eigentümer von Grundstücksflächen, die zu einem Eigenjagdrevier gehören, dienen auch dem Schutz des in Art. 14 Abs. 1 Satz 1 GG gewährleisteten Eigentums vor Wildschäden und der grundstücksübergreifenden Ordnung der Eigentümerrechte im Hinblick auf die Jagd. Der Eigentümer eines Eigenjagdreviers kann nicht aus weltanschaulich-religiösen Gründen die Zustimmung der Jagdbehörde zum Ruhen der Jagd verlangen. |
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ISSN: | 0340-8760 |
Περιλαμβάνει: | Enthalten in: Entscheidungen in Kirchensachen seit 1946
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