Wenn Himmel und Erde sich berühren: die Eucharistiefeier als spirituelle und kognitive Dimension der Ekklesiologie bei Peter Brunner und Alexander Schmemann

Die Heimat des Verfassers (Siebenbürgen), ist eine Region mit unterschiedlichen Bevölkerungen, Konfessionen und Religionen, - sie ist ein guter Ort für die ständige Selbstreflexion im Licht der Anderen. In diesem Prozess tritt das Phänomen des Grenzlandes zu Tage, in dem die Alteritätsbildung eine f...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Eastern church identities
1. VerfasserIn: Nánási, Sámuel 1986- (VerfasserIn)
Körperschaft: Universität Leipzig (Grad-verleihende Institution)
Medienart: Elektronisch Buch
Sprache:Deutsch
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Veröffentlicht: Leiden Boston Singapore Paderborn Wien Brill, Schöningh [2022]
In: Eastern church identities (Band 9)
Jahr: 2022
Schriftenreihe/Zeitschrift:Eastern church identities Band 9
normierte Schlagwort(-folgen):B Abendmahl / Ekklesiologie / Brunner, Peter 1900-1981 / Schmemann, Alexander 1921-1983
weitere Schlagwörter:B Hochschulschrift
B Werkanalyse
B Prima theologica
B Doxology
B Liturgical Theology
Online Zugang: Inhaltstext (Verlag)
Inhaltsverzeichnis
Klappentext
Unbekannt (Verlag)
Volltext (lizenzpflichtig)
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Parallele Ausgabe:Nicht-Elektronisch
Beschreibung
Zusammenfassung:Die Heimat des Verfassers (Siebenbürgen), ist eine Region mit unterschiedlichen Bevölkerungen, Konfessionen und Religionen, - sie ist ein guter Ort für die ständige Selbstreflexion im Licht der Anderen. In diesem Prozess tritt das Phänomen des Grenzlandes zu Tage, in dem die Alteritätsbildung eine fundamentale Rolle einnimmt. Stellvertretend für Grenzlandbeschreibungen stehen zwei Theologen im Fokus dieser Arbeit, die ebenfalls als Grenzgänger zu bezeichnen sind: Peter Brunner und Alexander Schmemann. Beide waren wichtige Wegbereiter einer Liturgik als theologia prima in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Die Biographie dieser Theologen zeigt, dass sie ständig mit unterschiedlichen Arten von Grenzlanderfahrungen konfrontiert waren. Der Gottesdienst beziehungsweise die Göttliche Liturgie wird als Höhepunkt des kirchlichen Lebens, als Quelle für die Dogmatik und als zentraler Raum für die Ekklesiologie betrachtet. In der Betrachtung des Gottesdienstes aus der Perspektive dieser Ekklesiologie bekommt die Eucharistie eine fundamentale Bedeutung bei der Veranschaulichung der Gesamtkirche in der Ortsgemeinde
Beschreibung:Literaturverzeichnis: Seite 280-293
ISBN:3657760318
Persistent identifiers:DOI: 10.30965/9783657760312