Lo Spirito Santo negli Esercizi Ignaziani

Es wundert allgemein, dass die Exerzitien des Ignatius keine editation über Pfingsten vorgeplant haben. Dazu kommt, dass der Heilige Geist in ihnen seltem erwänt wird. Es fragt sich nun, ob der Christozentrismus, der die Geistlichen Übungen kennzeichnet, nicht doch zu einem «Christomonismus» führen...

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Bibliographic Details
Main Author: Mateo, R. García (Author)
Format: Electronic Article
Language:Italian
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Published: Ed. Pontificia Univ. Gregoriana 1999
In: Gregorianum
Year: 1999, Volume: 80, Issue: 1, Pages: 95-119
Online Access: Volltext (lizenzpflichtig)

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520 |a Es wundert allgemein, dass die Exerzitien des Ignatius keine editation über Pfingsten vorgeplant haben. Dazu kommt, dass der Heilige Geist in ihnen seltem erwänt wird. Es fragt sich nun, ob der Christozentrismus, der die Geistlichen Übungen kennzeichnet, nicht doch zu einem «Christomonismus» führen könnte. Dieser Frage nachzughen ist das Hauptziel der vorliegenden Arbeit. Zunächst wird die Geisteserfahrung in der religiösen Entwickung des Ignatius selbst bearbeitet, um somit die pneumatische dimension seiner Mystik festzustellen; dann behandeln wir die verschiedenen Mysterien des Lebens Christi unter dem pneumatischen Aspekt. Da stellt es sich heraus, dass die Presenz des Geistes im Christusgeschehen doch eine entscheidende Dimension bildet, so dass man behaupten kann, dass Christus und der Heilige Geist in den Exerzitien verschieden, aber nie getrennt betrachtet werden. Unesere Argumentation stützt sich vor allem auf zwei Werke, die Ignatius selbst gelesen hat: die Vita Christi des Ludolf von Sachsen und die Sentenzen des Petrus Lombardus. 
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