KI – Künstler oder Werkzeug?: Grenzfindungsversuch maschineller Intelligenz hinsichtlich der Schaffung von Kunstwerken
Ziel des Beitrags ist es herauszufinden, inwieweit von Künstlichen Intelligenzen Hervorgebrachtes als Kunst gelten kann, ob es bei diesen Produkten einen Unterschied zu von Menschen produzierten Kunstwerken gibt und worin dieser Unterschied liegen kann. Dabei zieht der Beitrag die Überlegungen Walte...
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Format: | Electronic Article |
Language: | German |
Check availability: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Interlibrary Loan: | Interlibrary Loan for the Fachinformationsdienste (Specialized Information Services in Germany) |
Published: |
2020
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In: |
Limina
Year: 2020, Volume: 3, Issue: 2, Pages: 217–235 |
Further subjects: | B
Art
B Freedom B Artificial intelligence B Person |
Online Access: |
Volltext (kostenfrei) Volltext (kostenfrei) |
Summary: | Ziel des Beitrags ist es herauszufinden, inwieweit von Künstlichen Intelligenzen Hervorgebrachtes als Kunst gelten kann, ob es bei diesen Produkten einen Unterschied zu von Menschen produzierten Kunstwerken gibt und worin dieser Unterschied liegen kann. Dabei zieht der Beitrag die Überlegungen Walter Benjamins hinsichtlich der maschinellen Reproduktion von Kunstwerken heran, legt die grundsätzliche Funktionsweise Künstlicher Intelligenzen als Algorithmen und Künstliche Neuronale Netzwerke dar und formuliert auf Basis des Freiheitsbegriffs und des Person-Seins Edith Steins den Unterschied zwischen menschlicher und maschineller Kunst. Das Fazit des Beitrags ist dabei, dass Künstliche Intelligenzen nicht in der gleichen Weise dazu befähigt sind, Kunstwerke zu erschaffen, wie es der Menschen vermag, und eher als Werkzeug des künstlerischen Prozesses denn als „Künstler“ eingeordnet werden sollten. |
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ISSN: | 2617-1953 |
Contains: | Enthalten in: Limina
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Persistent identifiers: | DOI: 10.25364/17.3:2020.2.11 |