Experten sprechen im Bundestag zu Werbeverbot für Abtreibungen. Nach wie vor keine Einigung in Sicht

Ein Gerichtsurteil mit Folgen: Das Amtsgericht Gießen hatte die Ärztin Kristina Hänel Ende 2017 wegen unerlaubter Werbung für Schwangerschaftsabbrüche zu einer Geldstrafe verur-teilt. Die Richter beriefen sich dabei auf Paragraf 219a im Strafgesetzbuch, der das "Anbieten, An-kündigen oder Anpre...

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Detalhes bibliográficos
Autor principal: Wilke, Brigitte (Author)
Tipo de documento: Print Artigo
Idioma:Alemão
Verificar disponibilidade: HBZ Gateway
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Publicado em: 2018
Em: Hintergrund. [Landesdienst Bayern]
Ano: 2018, Volume: 121, Páginas: 46-47
Classificações IxTheo:SB Direito canônico
Outras palavras-chave:B Legislação
B Igreja católica Codex iuris canonici 1983. can. 1398
B Aborto
B Juízo
B Alemanha
B Gravidez
Descrição
Resumo:Ein Gerichtsurteil mit Folgen: Das Amtsgericht Gießen hatte die Ärztin Kristina Hänel Ende 2017 wegen unerlaubter Werbung für Schwangerschaftsabbrüche zu einer Geldstrafe verur-teilt. Die Richter beriefen sich dabei auf Paragraf 219a im Strafgesetzbuch, der das "Anbieten, An-kündigen oder Anpreisen" von Schwangerschaftsabbrüchen aus finanziellem Vorteil heraus verbietet oder wenn dies in "grob anstößiger Weise" geschieht. Binnen weniger Wochen lagen Gesetzentwürfe der Grünen, der Linken und der SPD vor, die eine Streichung des Paragrafen forderten
Obras secundárias:Enthalten in: Katholische Nachrichten-Agentur, Hintergrund. [Landesdienst Bayern]