Das letzte Wort behält der Papst. Italiens Bischöfe wollen ihren Vorsitzenden nicht allein wählen
Die Bischöfe verzichteten in der Vollversammlung der Italienischen Bischofskonferenz auf die selbstständige Wahl ihres Vorsitzenden. Stattdessen verständigten sie sich auf einen Kompromiss. Die Bischofskonferenz will dem Papst künftig eine Liste mit drei Kandidaten zur Entscheidung vorlegen. Wer auf...
| Main Author: | |
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| Format: | Print Article |
| Language: | German |
| Check availability: | HBZ Gateway |
| Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
| Published: |
KNA
2014
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| In: |
Hintergrund
Year: 2014, Volume: 99, Pages: 32-33 |
| IxTheo Classification: | SB Catholic Church law |
| Further subjects: | B
Bishop
B Vatikanstadt B Pope B Rome B Catholic Church Codex iuris canonici 1983. can. 334 B Italy B Bishops' conference B Vorsitz B Catholic Church Codex iuris canonici 1983. can. 381 |
| Summary: | Die Bischöfe verzichteten in der Vollversammlung der Italienischen Bischofskonferenz auf die selbstständige Wahl ihres Vorsitzenden. Stattdessen verständigten sie sich auf einen Kompromiss. Die Bischofskonferenz will dem Papst künftig eine Liste mit drei Kandidaten zur Entscheidung vorlegen. Wer auf die Liste kommt, bestimmen die Bischöfe in einer Vorwahl |
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| Contains: | Enthalten in: Hintergrund
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