RT Article T1 Diakonie als Vertrauensmarke gestalten: Zur strategischen Notwendigkeit integraler Kulturentwicklung diakonischer Unternehmen JF Praktische Theologie VO 48 SP 236 OP 251 A1 Drews-Galle, Veronika A2 Wettreck, Rainer 1960- LA German PB Kaiser, Gütersloher Verlagshaus YR 2013 UL https://ixtheo.de/Record/1763573478 AB Die Vertrauensmarke Diakonie steht im Gesundheitsmarkt für ein erlebbar werteorientiertes Angebot. Die Erwartungen, die mit diesem Markenversprechen verbunden sind, finden sich auf Seiten von Patienten, Bewohnern und Angehörigen wie auch bei Mitarbeitenden. Angesichts zunehmender Ökonomisierung, Standardisierung und Pluralisierung stellt sich immer dringlicher die Frage: Wie muss eine Unternehmenskultur beschaffen sein, um derartige Ansprüche halten zu können? Welche Themen und Entwicklungsschritte müssen in Angriff genommen werden? Bislang mangelt es an strategisch abgeleiteten Praxiskonzepten, die diakonische Identität nicht nur insulär verwirklichen, sondern zum Gegenstand integraler Strategie- und Unternehmenskulturentwicklung machen. Exemplarisch veranschaulicht wird ein mögliches Vorgehen anhand des diakonischen Kulturentwicklungsprozesses in der Paul Gerhardt Diakonie zwischen 2009 und 2013 K1 Dialog : Veranstaltung K1 Evangelische Kirche K1 Kultur K1 Diakonie K1 Gesundheitswesen K1 Spiritualität