L'obiezione di coscienza al servizio militare e la legislazione negoziata con i culti acattolici
Der Autor geht mit seinen Überlegungen aus von der rechtlichen Unsicherheit um die Situation des Verweigerers. Das subjektive Recht auf Verweigerung in der verhandelten Gesetzgebung sowie das Problem der unerwarteten Verweigerung wird behandelt. Die Grenzen der gesetzgebenden Verhandlung mit den rel...
Autor principal: | |
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Tipo de documento: | Print Artigo |
Idioma: | Língua não determinada |
Verificar disponibilidade: | HBZ Gateway |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Publicado em: |
CEDAM
1991
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Em: |
Studi e testi di diritto ecclesiastico e canonico
Ano: 1991, Páginas: 145-167 |
Classificações IxTheo: | SA Direito eclesiástico |
Outras palavras-chave: | B
Objeção de consciência
B Legislação sobre a Igreja nacional B Liberdade de consciência |
Resumo: | Der Autor geht mit seinen Überlegungen aus von der rechtlichen Unsicherheit um die Situation des Verweigerers. Das subjektive Recht auf Verweigerung in der verhandelten Gesetzgebung sowie das Problem der unerwarteten Verweigerung wird behandelt. Die Grenzen der gesetzgebenden Verhandlung mit den religiösen Konfessionen werden beschrieben. Danach wird die verhandelte Norm am Prinzip der Gleichheit gemessen. Wehrdienstverweigerung befindet sich im Spannungsfeld zwischen Freiheit und Pflicht. Die normative Vorstellung von der Wehrdienstverweigerung ist geprägt vom Zweifel um die Rechtmäßigkeit und von der Aussicht auf Reform. Mit Betrachtungen erster Erfahrungen zur Verhandlung mit den Kultgemeinschaften schließt der Autor |
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Obras secundárias: | Enthalten in: Studi e testi di diritto ecclesiastico e canonico
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