simulation contra bonum prolis, Westminster, 30.01.1986

Die Klägerin und der Beklagte heiraten nach 9-jähriger Bekannschaft im März 1975. Im April 1982 trennten sie sich plötzlich. Die Klägerin sieht das einzige Problem dieser Ehe in der Tatsache begründet, dass keine Kinder da waren. Aus diesem Grund strebt sie auch eine Ehenichtigkeitsklage an (intenti...

Πλήρης περιγραφή

Αποθηκεύτηκε σε:  
Λεπτομέρειες βιβλιογραφικής εγγραφής
Κύριος συγγραφέας: Hoeren, Marta (Συγγραφέας)
Τύπος μέσου: Εκτύπωση Άρθρο
Γλώσσα:Μη καθορισμένη γλώσσα
Έλεγχος διαθεσιμότητας: HBZ Gateway
Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Έκδοση: 1986
Στο/Στη: Matrimonial decisions of Great Britain and Ireland
Έτος: 1986, Τόμος: 22, Σελίδες: 29-31
Σημειογραφίες IxTheo:SB Κανονικό Δίκαιο, Δημόσιο Εκκλησιαστικό Δίκαιο
Άλλες λέξεις-κλειδιά:B Δίκαιο του γάμου
B Νομολογία (μοτίβο)
B Καθολική Εκκλησία (μοτίβο) Codex iuris canonici 1983. can. 1101, §2
B Προσομοίωση (Κανονικό δίκαιο)
B Απόγονος
Περιγραφή
Σύνοψη:Die Klägerin und der Beklagte heiraten nach 9-jähriger Bekannschaft im März 1975. Im April 1982 trennten sie sich plötzlich. Die Klägerin sieht das einzige Problem dieser Ehe in der Tatsache begründet, dass keine Kinder da waren. Aus diesem Grund strebt sie auch eine Ehenichtigkeitsklage an (intentio contra bonum prolis seitens ihres Mannes). Das Gericht fällt ein AFFIRMATIVES Urteil in dieser Sache. Die Zeugenaussagen ergaben zusamen mit den Aussagen der Klägerin einen eindeutigen Beweis dafür, dass der Beklagte (durch positiven Willensakt, nämlich durch entsprechende mündliche Äußerungen) das "bonum prolis" ausgeschlossen hat und zwar mit der Begründung, die Verantwortung zu fürchten
Περιλαμβάνει:Enthalten in: Matrimonial decisions of Great Britain and Ireland