ius appellandi, Rota Romana, 27.02.1987

Ein erstinstanzliches Urteil wegen Ausschlusses von Treue und Unauflöslichkeit wird negativ entschieden. Das zweitinstanzliche Gericht lässt die Appellation nicht zu, da aus der Klageschrift sicher hervorgeht, dass das Klagebegehren jeder Grundlage entbehrt und sich keine Grundlage im Verfahren erge...

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Bibliographic Details
Main Author: Pinto, José M. (Author)
Format: Print Article
Language:Undetermined language
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Published: Serra 1985
In: Il diritto ecclesiastico
Year: 1985, Volume: 96, Issue: 2, Pages: 496-498
IxTheo Classification:SB Catholic Church law
Further subjects:B Eherecht
B Berufung
B Ehe
B Katholische Kirche Rota Romana
B Katholische Kirche Codex iuris canonici 1983. can. 1505, §2 n. 4
B Katholische Kirche Codex iuris canonici 1983. can. 1640
B Rechtsprechung
B Ehenichtigkeitsverfahren
Description
Summary:Ein erstinstanzliches Urteil wegen Ausschlusses von Treue und Unauflöslichkeit wird negativ entschieden. Das zweitinstanzliche Gericht lässt die Appellation nicht zu, da aus der Klageschrift sicher hervorgeht, dass das Klagebegehren jeder Grundlage entbehrt und sich keine Grundlage im Verfahren ergeben wird. Gegen dieses Dekret appelliert der Kläger an die RR. Der Rechstteil geht auf altes und neues Recht ein. Das ablehnende Dekret der zweiten Instanz wird nicht bestätigt; die Berufung des Klägers gegen das erstinstanzliche Gericht wird zugelassen. Vgl. cann. 1595; 1709 CIC/1917
ISSN:0391-2191
Contains:Enthalten in: Il diritto ecclesiastico