Ehescheidung. Zur Haltbarkeit genötigt. Kirchenrechtliche Hintertüren fördern Doppelmoral
Seiterich geht aus von der Rechtslage, nach der wiederverheiratete Geschiedene aus dem kirchlichen Dienst entlassen werden. Die Kirche eröffne bei scheinbarem Festhalten an der Unauflöslichkeit der Ehe den Umweg über die leicht zu erreichende bzw. erschleichende Nichtigerklärung der (ersten) Ehe. Di...
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Tipo de documento: | Print Artículo |
Lenguaje: | Lengua no determinada |
Verificar disponibilidad: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Interlibrary Loan: | Interlibrary Loan for the Fachinformationsdienste (Specialized Information Services in Germany) |
Publicado: |
1986
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En: |
Publik-Forum
Año: 1986, Volumen: 15, Número: 11, Páginas: 34 |
Clasificaciones IxTheo: | SB Derecho canónico |
Otras palabras clave: | B
Ehenichtigkeitsverfahren
B Divorcio |
Sumario: | Seiterich geht aus von der Rechtslage, nach der wiederverheiratete Geschiedene aus dem kirchlichen Dienst entlassen werden. Die Kirche eröffne bei scheinbarem Festhalten an der Unauflöslichkeit der Ehe den Umweg über die leicht zu erreichende bzw. erschleichende Nichtigerklärung der (ersten) Ehe. Dies fördere die Bereitschaft der Betroffenen, durch unwahre Aussagen die Nichtigkeit ihrer ersten Ehe bestätigt zu erhalten. (Vgl. den Leserbrief von Reinhard Wenner, Publik Forum 14 (1986), 38) |
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ISSN: | 0343-1401 |
Obras secundarias: | Enthalten in: Publik-Forum
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