Die Unauflöslichkeit der Ehe und der kirchliche Umgang mit wiederverheirateten Geschiedenen
Nach der Ordnung der katholischen Kirche dürfen wiederverheiratete Geschiedene nicht zu den Sakramenten hinzutreten. Diese Disziplin stützt sich letztlich auf Jesu strenge Verurteilung der Ehescheidungspraxis seiner Zeit. Die vorliegenden Studie geht der Frage nach, wie die Kirche in ihrer Geschicht...
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Format: | Print Book |
Language: | Undetermined language |
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Published: |
Münster
[publisher not identified]
2001
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In: | Year: 2001 |
Series/Journal: | Theologie
22 |
IxTheo Classification: | SB Catholic Church law |
Further subjects: | B
Divorce
B Law B Indissolubility B History B Wiederverheiratete Geschiedene B Marriage B Pastoral |
Summary: | Nach der Ordnung der katholischen Kirche dürfen wiederverheiratete Geschiedene nicht zu den Sakramenten hinzutreten. Diese Disziplin stützt sich letztlich auf Jesu strenge Verurteilung der Ehescheidungspraxis seiner Zeit. Die vorliegenden Studie geht der Frage nach, wie die Kirche in ihrer Geschichte die Lehre von der Unauflöslichkeit der Ehe entwickelt hat und wie das Problem des Scheiterns von Ehen gehandhabt worden ist. Wie kann schließlich die Kirche heute in ihrem Umgang mit wiederverheirateten Geschiedenen sowohl die Überzeugung von der Einmaligkeit und Unwiederholbarkeit der christlichen Ehe bewahren, als auch den Glauben an Gottes Barmeherzigkeit bezeugen, dass Gott also auch dem in seiner ersten Ehe Gescheiterten einen lebbaren Neuanfang ermöglichen will? |
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