"Inforg": Welche Grenze gibt es zwischen Natur und Technik?
Über die vom Thema "Cyborg" angestoßene Debatte hinausgehend wird die philosophische Position von Luciano Floridi geprüft, wonach die Informations- und Kommunikationstechnologien nicht bloße Anwendungen einer Technik zur Verbesserung der Arbeitsmöglichkeiten sind. Die Allgegenwart der Comp...
Autor principal: | |
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Tipo de documento: | Electronic/Print Artículo |
Lenguaje: | Alemán |
Verificar disponibilidad: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Publicado: |
Echter
[2021]
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En: |
Concilium
Año: 2021, Volumen: 57, Número: 1, Páginas: 30-39 |
(Cadenas de) Palabra clave estándar: | B
Naturaleza
/ Técnica
/ Ontología
/ Ética
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Clasificaciones IxTheo: | NCA Ética NCJ Ética de la ciencia VB Hermenéutica ; Filosofía |
Acceso en línea: |
Volltext (doi) |
Sumario: | Über die vom Thema "Cyborg" angestoßene Debatte hinausgehend wird die philosophische Position von Luciano Floridi geprüft, wonach die Informations- und Kommunikationstechnologien nicht bloße Anwendungen einer Technik zur Verbesserung der Arbeitsmöglichkeiten sind. Die Allgegenwart der Computertechnik lässt vielmehr eine neue Umwelt, die Infosphäre, entstehen, die eine neue Ontologie und eine neue Makroethik mit sich bringt. Die neue Ontologie ist gegründet auf dem Begriff "informationsbezogenes Objekt", die neue Ethik auf einem ontozentrischen Verständnis jedes Seienden, ob es sich nun um solche natürlicher oder künstlich erzeugter Art handelt. Das Ergebnis von all dem ist ein "holistischer Ambientalismus", der das Entstehen einer fruchtbaren und symbiotischen Beziehung zwischen Technik und Natur verheißt. |
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Notas: | Aus dem Italienischen übersetzt von Dr. Ansgar Ahlbrecht |
ISSN: | 0588-9804 |
Obras secundarias: | Enthalten in: Concilium
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Persistent identifiers: | DOI: 10.14623/Con.2021.1.30-39 |