Schriftauslegung und Bildgebrauch bei Isidor von Pelusium

An extensive corpus of 5th century correspondence has been preserved under the name Isidore of Pelusium. A large part of the letters is comprised by biblical interpretations and statements on exegetic theory. This volume sifts through all of these texts, arranging them according to criteria reflecti...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. VerfasserIn: Berkmüller, Stefan (Verfasst von)
Körperschaft: Walter de Gruyter GmbH & Co. KG. Verlag
Medienart: Elektronisch Buch
Sprache:Deutsch
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Veröffentlicht: Berlin Boston De Gruyter [2020]
In:Jahr: 2020
Rezensionen:[Rezension von: Berkmüller, Stefan, Schriftauslegung und Bildgebrauch bei Isidor von Pelusium] (2022) (Toca, Madalina)
Schriftenreihe/Zeitschrift:Arbeiten zur Kirchengeschichte 143
normierte Schlagwort(-folgen):B Isidorus, Pelusiota -435 / Bildersprache / Religiöse Sprache
IxTheo Notationen:HA Bibel
weitere Schlagwörter:B RELIGION / Bible / General
B Isidore of Pelusium
B RELIGION / Christian Church / History
B RELIGION / Biblical Criticism & Interpretation / New Testament
B Imagery
B Briefsammlung
B Bibelauslegung
B collected letters
B Hochschulschrift
B Isidor von Pelusium
B Religion / Christianity / History
B RELIGION / Biblical Criticism & Interpretation / Old Testament
B RELIGION / General
B Bildsprache
B Exegesis
Online-Zugang: Cover (Verlag)
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Volltext (lizenzpflichtig)
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Parallele Ausgabe:Nicht-Elektronisch
Beschreibung
Zusammenfassung:An extensive corpus of 5th century correspondence has been preserved under the name Isidore of Pelusium. A large part of the letters is comprised by biblical interpretations and statements on exegetic theory. This volume sifts through all of these texts, arranging them according to criteria reflective of the contemporary mindset and exegesis. It also examines Isidor’s use of imagery and the creativity of his engagement with the Bible
Das umfangreiche Briefkorpus, das unter dem Namen Isidors von Pelusium überliefert ist und sich in der ersten Hälfte des fünften Jahrhunderts verorten lässt, ist bis heute wenig erforscht. Die Arbeit geht von den Einleitungsfragen zur Textüberlieferung, zum Ursprung des Korpus und nach der historischen Existenz des Autors aus und beleuchtet dann die Texte in der Briefsammlung, die über die Bibel und einen angemessenen Umgang mit ihr nachdenken und diejenigen, die selbst mit biblischem Material arbeiten. Isidor nimmt in vielfältigen kommunikativen Zusammenhängen auf die Bibel Bezug; er zitiert, erklärt und transponiert in neue Kontexte. Durch die Verbindung biblischer Bilder und die Kreativität des Autors entstehen Bildwelten für verschiedene Zwecke. Alle Briefe, in denen ausdrücklich Bibelstellen interpretiert werden, und alle, in denen Isidor eigene sprachliche Bilder kreiert, werden in der Arbeit gesichtet und in ein für die antike Exegesetheorie sensibles Gliederungsschema eingeordnet. Der exegesegeschichtliche Kontext kommt mit zur Sprache. Ausführliche Zitate, in der Regel Erstübersetzungen ins Deutsche, geben inhaltliche Einblicke
Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- 1. Einleitungsfragen -- 2. Ziele der Arbeit vor dem Hintergrund bisheriger Isidorforschung -- 3. Grundlegendes zu Isidors Exegese -- 4. Methoden und Arten von Exegese und Bildgebrauch bei Isidor -- 5. Gesamtzusammenfassung -- Literaturverzeichnis -- Register
Physische Details:1 Online-Ressource (IX, 291 Seiten)
Medienart:Mode of access: Internet via World Wide Web.
ISBN:978-3-11-068618-0
Zugangseinschränkungen:Restricted Access
Persistent identifiers:DOI: 10.1515/9783110686180