Wesentlich andere Männer?: klerikale Männlichkeiten
Klerikale Männlichkeit ist in der öffentlichen Wahrnehmung als "andere" Männlichkeit präsent, was sich auch in der medialen Inszenierung zeigt. Dieser Beitrag geht der historischen Entstehung und Entwicklung klerikaler Männlichkeit von der christlichen Antike bis in die Gegenwart nach. In...
1. VerfasserIn: | |
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Medienart: | Elektronisch/Druck Aufsatz |
Sprache: | Deutsch |
Verfügbarkeit prüfen: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Veröffentlicht: |
Echter
[2020]
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In: |
Concilium
Jahr: 2020, Band: 56, Heft: 2, Seiten: 188-195 |
normierte Schlagwort(-folgen): | B
Katholische Kirche
/ Klerus
/ Männlichkeit
/ Heterosexualität
/ Verschiedenheit
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IxTheo Notationen: | KDB Katholische Kirche NBE Anthropologie RB Kirchliches Amt; Gemeinde |
Online Zugang: |
Volltext (doi) |
Zusammenfassung: | Klerikale Männlichkeit ist in der öffentlichen Wahrnehmung als "andere" Männlichkeit präsent, was sich auch in der medialen Inszenierung zeigt. Dieser Beitrag geht der historischen Entstehung und Entwicklung klerikaler Männlichkeit von der christlichen Antike bis in die Gegenwart nach. In einem zweiten Teil wird die systematisch-theologische Begründung der "Andersartigkeit" klerikaler Männlichkeit analysiert. Basis hierfür sind die Dokumente des II. Vaticanums. Abschließend fragt der Beitrag, welche Auswirkungen die besondere Definition klerikaler Männlichkeit hat und ob diese unter den Bedingungen der Gegenwart noch Bestand haben kann. |
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ISSN: | 0588-9804 |
Enthält: | Enthalten in: Concilium
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Persistent identifiers: | DOI: 10.14623/con.2020.2.188-195 |