Das Kapital religiöser Gemeinschaften: Ideen zur Adaption neuerer Kapitaltheorien in der Religionswissenschaft

In den Sozialwissenschaften sind seit einiger Zeit Theorien in der Diskussion, die als Neokapitaltheorien bezeichnet werden können. Sie erweitern klassische Kapitalbegriffe um nichtmaterielle Elemente, um ökonomische Modelle auf soziale, kulturelle und ähnliche Zusammenhänge anwenden zu können. In d...

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Λεπτομέρειες βιβλιογραφικής εγγραφής
Τόπος έκδοσης:Zeitschrift für junge Religionswissenschaft
Κύριος συγγραφέας: Elwert, Frederik (Συγγραφέας)
Τύπος μέσου: Ηλεκτρονική πηγή Άρθρο
Γλώσσα:Γερμανικά
Έλεγχος διαθεσιμότητας: HBZ Gateway
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Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Έκδοση: Univ. , Seminar für Religionswissenschaft [2007]
Στο/Στη: Zeitschrift für junge Religionswissenschaft
Έτος: 2007, Τόμος: 2, Σελίδες: 1-17
Διαθέσιμο Online: Volltext (kostenfrei)
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Περιγραφή
Σύνοψη:In den Sozialwissenschaften sind seit einiger Zeit Theorien in der Diskussion, die als Neokapitaltheorien bezeichnet werden können. Sie erweitern klassische Kapitalbegriffe um nichtmaterielle Elemente, um ökonomische Modelle auf soziale, kulturelle und ähnliche Zusammenhänge anwenden zu können. In diesem Artikel werden zunächst die Begriffe »Humankapital«, »Soziales Kapital« und »Kulturelles Kapital« im Kontext der bedeutendsten dieser Theorien vorgestellt und ihre Unterschiede herausgearbeitet. Für die Religionswissenschaft stellt sich die Frage, ob und wie es möglich ist, Religion unter dem erweiterten Kapitalbegriff zu fassen. Dabei kann Religion entweder als eigenständige Kapitalart verstanden werden, oder unter das soziale bzw. kulturelle Kapital subsumiert werden.
ISSN:1862-5886
Περιλαμβάνει:Enthalten in: Zeitschrift für junge Religionswissenschaft
Persistent identifiers:DOI: 10.4000/zjr.733