Reziprozität zwischen Lehrenden und Studierenden als Kern der Kompetenzorientierung - eine Grundsatzklärung

Hochwertige kompetenzorientierte Lernziele können nur in und von einer Lehr-Lern-Gemeinschaft erreicht werden, die sich zielgerichtet mit dem wechselseitigen Austausch von Lehrenden und Studierenden und unter den Studierenden auseinandersetzt. Daher wird dieser Beitrag Reziprozität, also die Wechsel...

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Authors: Corves, Annette (Author) ; Nyquist, Elin (Author) ; Hoyer, Isabelle (Author) ; Reis, Oliver 1971- (Author)
Format: Print Article
Language:German
Check availability: HBZ Gateway
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Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Published: 2018
In:In: Berendt, Brigitte (Hrsg.) (2198-5693) A 1.14, S. 1-18

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520 |a Hochwertige kompetenzorientierte Lernziele können nur in und von einer Lehr-Lern-Gemeinschaft erreicht werden, die sich zielgerichtet mit dem wechselseitigen Austausch von Lehrenden und Studierenden und unter den Studierenden auseinandersetzt. Daher wird dieser Beitrag Reziprozität, also die Wechselseitigkeit der Handlungen von interagierenden Subjekten, als soziales bzw. als didaktisches Phänomen einführen und anschließend analysieren, warum das Hochschullernen gegenwärtig so wenig von Reziprozität bestimmt ist. Auf dieser Grundlage stellen wir das CORE-Prinzip in einem zweiten Beitrag (A 3.26) vor, das die Zielsetzung komplexer Lehr- und Lernprozesse mit einer reziproken, gemeinschaftsstiftenden Lernkultur verbindet. Ein Pilotprojekt zeigt dort, wie die neue Rollenstruktur in die Lehre eingeführt werden kann. (HoF/Text übernommen) 
546 |a deutsch 
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