Die Gottesidee als Wesensmerkmal der Religion im Denken Karl Girgensohns
Der protestantische Theologe Karl Girgensohn (1875-1925) ist 1903 mit seinem frühen Werk über das Wesen der Religion an die Öffentlichkeit getreten, welches einen starken religionsphilosophischen Standpunkt zum Ausdruck bringt. Kernüberlegung ist hierbei eine kognitive Theorie des Religiösen, in der...
Authors: | ; |
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Format: | Electronic Article |
Language: | German |
Check availability: | HBZ Gateway |
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Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Published: |
De Gruyter
[2019]
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In: |
Zeitschrift für neuere Theologiegeschichte
Year: 2019, Volume: 26, Issue: 2, Pages: 86-103 |
Standardized Subjects / Keyword chains: | B
Girgensohn, Karl 1875-1925
/ Religiosity
/ Idea of God
/ Cognition
/ Religious psychology
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IxTheo Classification: | AE Psychology of religion KAH Church history 1648-1913; modern history KDD Protestant Church NBC Doctrine of God |
Further subjects: | B
Empirical Theology
B Karl Girgensohn B Dorpat School |
Online Access: |
Volltext (Resolving-System) Volltext (doi) |
Summary: | Der protestantische Theologe Karl Girgensohn (1875-1925) ist 1903 mit seinem frühen Werk über das Wesen der Religion an die Öffentlichkeit getreten, welches einen starken religionsphilosophischen Standpunkt zum Ausdruck bringt. Kernüberlegung ist hierbei eine kognitive Theorie des Religiösen, in der die Gottesidee zentral ist. Unter Berücksichtigung der Biographie Girgensohns geht der vorliegende Beitrag auf diese frühe Studie zum Wesen der Religion ein und skizziert den Übergang des Autors von einem philosophischen zu einem experimentell-introspektiven Ansatz der Religiositätsforschung, welcher dann zum Fundament für die Dorpater religionspsychologische Schule wurde. Basierend auf Girgensohns frühem Werk werden abschließend Implikationen für die heutige empirische Theologie vorgeschlagen. |
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ISSN: | 1612-9776 |
Contains: | Enthalten in: Zeitschrift für neuere Theologiegeschichte
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Persistent identifiers: | DOI: 10.1515/znth-2019-0017 |